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@bd20177:
Und wer ist dann der Dumme und der Leidtragende, wenn man sich gegen die persönlich motivierten Vorgaben der Lehrer wendet? Ja, richtig, die Kinder. An denen lassen dann eventuell die Lehrer ihren Frust wegen den Zurechtweisungen aus. Mobbing geht manchmal micht nur von den Mitschülern aus.

@gerda11:
Die Entscheidungen treffen allerdings nicht die Lehrer, sondern die Schulkonferenz in Absprache mit dem zuständigen Schulamt in der Vorgabe des Schulministeriums des jeweiligen Bundeslandes.

@gerda11:
richtig aber dagegen kann man dann auch was tuen, das ist straffbar (man kann sich am Direx, Schulaufsichtsbehörde, Schulamt) ich war mit ein Direx befreundet, der hat uns damals gesagt, wenn was gegen Lehrern gibt (Mobbing) muss das von den Eltern aus gemeldet werde. der Direx, kann von sich erst dann was unternehmen

@bd20177:
Alles ganz gut und schön, aber glaubst du ernsthaft, dass ein gerügter Lehrer oder anderer Erzieher einsichtig ist und zurücksteckt? Die Menschen sind im allgemeinen selten ehrlich und einsichtig genug, um eigene Fehler einzugestehen und sich dahingehend zu ändern – leider. Es kann also durchaus so sein, dass in diese, konkreten Fall das Kind des sich Beschwerenden irgendwie benachteiligt wird. Der Lehrer kann hinterher immer sagen, dass er es so nicht gemeint habe, aber das Kind musste es erst einmal erleiden. Aber das betrifft nicht nur das Lehrer-Kind-Verhältnis, auch in anderen Bereichen des Lebens kann es vorteilhafter für sich selbst sein, einfach „zu schlucken und die Klappe zu halten“. Den längeren Arm hat zu oft derjenige oder diejenige Institution, über die man sich beschwert, leider ist es im Leben derzeit so.

@fairtools:
Glaubst du denn nicht an die Wiederauferstehung?

@krofisch:
Ja, da gibt es ein paar User, die unter einem anderen Namen hier wieder aufgetaucht, aber ruhiger geworden sind. 😉