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@Ken Tonkle:
Oha.

@ifeelgood: Tja, es ist wie es ist, denke ich. Im September 23 hatte ich umfänglich alles getestet mit „Peter Shaw“ zusammen, der inzwischen auch schon weg ist und früher einer der führenden Leute hier war. Nach über einem Jahr an negativen Erlebnissen und faktischen Verschlechterungen sollte man sich keinen weiteren Illusionen hingeben. Schade ist es natürlich schon.

@Ken Tonkle:
Dann wünsche ich dir für die Zukunft alles Gute.

@ifeelgood: Danke, noch bin ich von den 3500 Heartbeats entfernt, weil man ja immer weniger bekommt und manche auch gar nicht verbucht werden …

@Ken Tonkle:

Sollte der Cowboy nicht eher in den Son­nenaufgang reiten, gleich­sam das Alte hinter sicher lassend, dem Neuen zuge­wandt? Sonst stimmt doch die Meta­pho­rik nicht und ein gar schäbiger Schuft scherzet dann noch: Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Cow­boy, der den Weg nicht find. 🤠 🏞️ 🌄

@Rapunzeloid: Das lustige ist ja, dass mir Cowboys relativ fremd sind. Es gibt einige verlassene Goldgräber-Dörfer in Californien. Einige sind Touristenattraktionen, andere sind einfach nur weit draußen und wirklich verlassen, da trifft man niemanden, wenn man da hinfährt und alle Gebäude verfallen. In einem Saloon war viel zerstört oder einfach verrottet, aber da lagen noch Spielkarten rum. Das ist alles war auch für uns spannend und fremdartig.

@Ken Tonkle:

Aus dem fernen Deutschland heraus und allein mit der medialen Brille betrach­tet, verortet man Cowboys ja vor allem nach Texas, in das Land mit den riesigen Rin­der­herden, wo kein Mann, der etwas auf sich hält, sich ohne seinen Stetson vor die Tür wagen würde, selbst wenn er sich ausnahmsweise mal nicht nur auf eine Pferde­stärke verläßt.
Ach, wie armselig und langweilig wäre doch eine Welt ohne Kli­schees. 😎

@Rapunzeloid: OHHH NEIIIIN! Cowboys findet man in sehr vielen Bundesstaaten. Kevin Costner in der Paramount-Serie Yellowstone reitet da ganz oben in Montana. War übrigens nie da.

@Ken Tonkle:

Tja, daß meine bescheidene Wahrnehmung aus der Ferne viel­leicht nicht die aktuelle Rea­lität hinsichtlich der Cow­boys in den USA wider­spiegelt, glaube ich gern. Ob aber gerade die Hollywood-Glitzerwelt (die ich bis auf Filme Jack Nicholsons und Mel Gibsons jedoch ohne­hin meide) geeignet ist, etwas Brauch­bares in dieser Sache zu vermitteln, wage ich doch zu bezweifeln.

Lass mich dir aber noch einen wohlgemeinten Hinweis in einem Metier mit auf den Weg geben, in dem ich mich eher zu Hause fühle: Der exzes­sive Gebrauch von Versalien sowie Ausrufezeichen wird zumindest in der deutsch­sprachi­gen Online-Kom­mu­ni­ka­tion allgemein als Schreien empfunden …

@Rapunzeloid: Ich weiß, dass Großschreibung das bedeutet, aber wenn ich OH MEIN GOTT schreibe, ist das ein statement of Entsetzen. 😉

@Ken Tonkle:

Bitte schrei doch aber zumindest mir gegenüber etwas leiser 🙉 und vor allem syntaktisch richtig, also entweder:

Oh, mein Gott!

oder besser:

O mein Gott!

Denn wenn jemand wiederholt vorgibt, die deutsche Sprache zu lieben, kann man dies, wie auch den Verzicht auf gar grauslich denglisch Kauderwelsch wohl erwar­ten. Alles andere fände ich wiederum merkwürdig. 🙈

@Rapunzeloid: O ohne h kenn ich gar nicht, ich werde das nachschlagen, ich habe mir einen Klebezettel im PC gemacht. Komma nach Oh? Das sieht Amerikanisch aus: „Hello, Rapunzel“ versus „Hallo Rapunzel“. Auch das werde ich mir genauer angucken im Grammatikbuch, ABER JETZT HAB ICH KEINE ZEIT DAFÜÜÜÜR! 😉

@Monel: Was hast du gewonnen? Die Gewinner könnten ja auch mal einen Kommentar schreiben, wenn sie der/die Glückliche waren. Sonst wird bei jedem kleinsten Gewinn z.B. 10 Deutschlandcard Punkte eine Gewinnmeldung gepostet….🤔😉

@Chriska: Da hast du recht.

Ich wollte es damit nur bestätigt wissen wie schnell ihr das sein könnt ohne euch zu markieren , auf Deal wo ich euch markiert habe warte ich bis heute noch auf Antwort.

finde den Fehler , aber danke dafür 🤣🤣💪💪💪👎

da sein