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Parkside Gehölzschneider PGHSA 12 C3 ohne Akku und Ladegerät

Zum Deal

Der PARKSIDE® 12 V Akku-Gehölzschneider »PGHSA 12 C3« (ohne Akku und Ladegerät) ist derzeit zum Bestpreis von 40,94 € inkl. Versand bei lidl.de erhältlich.

Alternativ bezahlt man bei kaufland.de 49,95 € inkl. Versand (Verkauf durch JkSupply).

Beschreibung:

Zum Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern und zum Zerkleinern von Grünschnitt
Ideal auch zum Zuschneiden von Brettern, Kant- und Rundhölzern oder für Bastelarbeiten
Besonders kompakt mit geringem Eigengewicht – zum komfortablen Sägen mit schnellem Arbeitsfortschritt
Werkzeuglose Ketten-Schnellwechselfunktion
Laufruhige und vibrationsarme Kette
Antirutschgriff mit Sicherheitsschalter
Max. Schnittlänge: ca. 12,5 cm
Max. Kettengeschwindigkeit: 5,6 m/s
Werkzeuglose Ketten-Schnellwechselfunktion
Automatische Kettenspannung
Kompatibel mit allen Akkus der Serie PARKSIDE X 12 V Team
Empfohlener Akku: 12 V (4 Ah)
Lieferung erfolgt ohne Akku und Ladegerät

 

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/206560278_-pghsa-12-c3-ohne-akku-und-ladegeraet-parkside.html

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Kommentare (22)
  • Ab dem 10.6. gibt’s bei Lidl die 20 Volt Version für 34,99€. Gleiche Länge aber dafür höhere Kettengeschwindigkeit. Werde sie mir wahrscheinlich holen und testen.

    • 31.05.2025, 07:50

    Naja, ob das was taugt?

  • Schade, daß »Lidl« sich mit seiner Akkutechnik nicht dem CAS angeschlossen hat – neben einem Bosch- und Metabo-Ladegerät aber nun auch noch eines für Parkside-Mobilgeräte zu kaufen, erscheint jedenfalls nicht zielführend. Einen passenden Adapter konnte ich ja ebensowenig finden. 🥺

    • Kann ich verstehen. Die Akkus für Parkside sind relativ günstig. Vor allem im Angebot. Wenn die Geräte nichts taugen, dann bringt das natürlich wenig. Ich finde bei den Preisen kriegt man tatsächlich genau das was man in dieser Preiskategorie erwarten kann und vielleicht ein wenig mehr. Die Performance Geräte sollen um einiges besser sein. Kosten mehr, aber nicht vergleichbar mit Bosch Blau.

      • @baerenkurde:

        Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her scheint dieser Parkside-Gehölzschneider ja wirklich nicht schlecht zu sein und für meine Bedürfnisse reicht er locker aus.
        Um jedoch meine vorhandenen Ladegeräte und Akkus nutzen zu können, werde ich dann wohl mal in der grünen Bosch-Serie umsehen – die bietet ja meist auch eine ansprechende Leistung zu moderaten Preisen.

      • Ich hab hierzu nichts gehört noch gesehen. Die Geschwindigkeit alleine sagt nichts über die Leistung aus. Das Drehmoment ist auch sehr wichtig. Ich würde mir dieses Modell wahrscheinlich nicht holen weil ich am 12 Volt System kein Interesse habe. Nächste Woche gibt es in 18 Volt Akku und Ladegerät als Set als auch ein 18 Volt Gehözschneider bei Lidl und wahrscheinlich auch online im Angebot. Beides zusammen kostet fünf Euro mehr als dieses Gerät. Hier müsste man sich noch, falls man es nicht hat, akku und Ladegerät dazu kaufen.

      • @baerenkurde:

        Bei den Bewertungen klingt das, was sowohl die Lidl-Kunden, Youtuber Basti:

        https://www.youtube.com/watch?v=6McC-nIbAV8

        als auch diese Testplattform:

        https://www.testberichte.de/p/lidl-parkside-tests/pghsa-12-testbericht.html#produkt-artikel

        berichten, doch gar nicht schlecht. Und die vermeintlich negativen Amazon-Be­wertungen beruhen ja auf gerade mal zwei Rezensio­nen, von denen eine sich nach der Übersetzung als eine eigentlich positive entpuppt und die andere zeigt, daß der Kunde sich offen­bar vorab einfach nicht informiert hatte.

        Daß das 12‑Volt-System natürlich gerade hinsichtlich des Dreh­mo­ments nicht mit 18‑Volt-Geräten konkurrieren kann und Marken­anbieter doch noch einiges mehr bieten, ist schon klar. Ich sehe diesen kleinen, handlichen Gehölzschneider daher auch eher als eine Ergänzung zur Astschere – wenn es damit halt gar nichts mehr geht oder aufgrund vieler Schnitte zu mühselig wird.

        Und wo hast du denn bei Lidl ein Parkside-Gerät mit 18‑V-Akku gesehen? So weit ich weiß, haben die doch nur solche auf 12‑V- und 20‑V-Basis.

      • Ich hab erstmal deine Frage nicht verstanden. Du hast dich wahrscheinlich vertan und ausversehen 18 Volt statt 20 Volt geschrieben. Du hast vollkommen recht. Parkside hat keine 18 Volt Akkus oder Geräte. Nur 20 oder 12 Volt. Ich hab es total vergessen und wahrscheinlich gedacht, dass es 18 Volt sei wie bei Bosch oder so ziemlich jeden anderen Hersteller. Ich werde mir das Video mal anschauen. Unabhängig davon werde ich es selbst mal testen. Könnte es gut gebrauchen im Garten. Wie gesagt ich hole es mir bei Lidl nächste Woche, da ich 20 Volt besser finde und bereits Geräte habe die denselben Akku verwenden.

      • @baerenkurde:

        Danke für den Hinweis auf die Prospekte – ich hatte ja online ge­schaut und dort nichts gefunden. Für denjenigen, der sich aus dem großen Parkside-Gerätepool eindecken möchte, sind diese Angebote natürlich ausgesprochen lukrativ.

        Mein Vergleich zwischen 12‑Volt und 18‑Volt-Geräten war übrigens kein Verse­hen, er bezog sich halt auf die »kleinen« Parkside-Werk­zeuge einerseits und Mar­kengeräte anderseits, die schließlich meist mit 18 Volt betrieben werden.

      • Plus Akku und Ladegerät sind auch om Angebot.

      • @baerenkurde: @Rapunzeloid: Ein Hochentaster ist wirklich was feines. Wir haben da auch einen von Einhell mit Akku – ist ganz gut für den Preis.

        Top! Danke für die Info!

      • @Rapunzeloid:
        Sehr interessantes Video. Natürlich wurde hier nicht auf vieles getestet wie z.B. Langlebigkeit, aber das die Parksidegeräte im Vergleich zu Stihl so abschneiden, hätte ich nicht gedacht. Übrigens ist das 20 Volt Gerät, was im Video getestet wurde genau das oder zum mindestens aus der gleichen Reihe wie der Gehölzschneider, der nächste Woche im Angebot ist. Mich hat überzeugt. Ich hab eh keine großen Bäume für die ich das bräuchte. Zu dem werde ich damit hauptsächlich nur Grünholz schneiden. Danke für den Link. Ich hab mich schon lange nicht mehr in einer Kaufentscheidung so sicher gefühlt. Jetzt kann es ja bei meinem Glück nur in die Hose gehen.

      • @baerenkurde:

        Ja, im Video hat mich auch überrascht, wie gut der hier im Deal bewor­bene Park­side-Gehölzschneider doch mit dem Stihl-Gerät mithalten oder es teil­weise so­gar übertreffen kann. Bei mir wird es aber wohl letztendlich ein Hochentaster werden, den ich mir zulege.

      • @Rapunzeloid: Ein Hochentaster ist wirklich was feines. Wir haben da auch einen von Einhell mit Akku – ist ganz gut für den Preis.

      • @NoDealNoFeel:

        Laß mich raten, ihr habt den »Einhell GC-LC 18/20«?
        Der hat in dem mir vorliegenden Test ja auch recht gut abgeschnitten (im wahr­sten Sinne) und konnte vor allem mit seiner Sägeleistung, Schnittqualität sowie natürlich dem kleinen Preis überzeugen.

      • @NoDealNoFeel:

        Ich weiß ja nicht, ob du generell ein Fan dieser Marke bist – da ich aber gerade über eine Einhell-Aktion bei Voelkner gestolpert bin:

        https://www.voelkner.de/einhell-gratisaktion.html

        , wollte ich sie dir nicht vorenthalten. Das Schöne dabei ist ja, daß man den Akku oder das Starterset gleich direkt mit dazu bekommt und sie nicht erst nach dem Einreichen der Rechnung vom Her­stel­ler zugeschickt werden, wie so oft.

      • Gibt’s da eins was du im Blick hast? Wäre eigentlich nicht schlecht zu haben.

      • @baerenkurde:

        Momentan schwanke ich da, ausgehend von diesem Testbericht:

        https://www.faz.net/kaufkompass/test/der-beste-hochentaster/

        , noch etwas zwischen dem mir bis dato noch völlig unbekannten, dort aber sehr gut bewerteten »Litheli U20« und dem mit ein paar Ein­schränkungen behafteten »Gardena TCS 20/18V P4A«. Bei ersterem müßte ich mir auf jeden Fall noch einen Wechselakku zulegen (der sich jedoch auch als Powerbank nutzen läßt), zu dem Gardena-Hoch­ent­aster hingegen bekäme man aktuell beim Kauf via »Bauhaus« noch ein Starter-Set aus Ladegerät und 2,5‑Ah-Akku gratis mit dazu:

        https://www.bauhaus.info/akku-hochentaster/gardena-power-for-all-18v-akku-hochentaster/p/27809871

        Obendrein könnte ich diesen Akku sogar für die verschiedenen 18‑Volt-Geräte meiner grünen Bosch-Serie ver­wenden. 🤔

      • Kann man diese Tests überhaupt erst nehmen? Die FAZ hat alle getesteten Artikel mit Affiliate-Links aufgelistet. Da kann man schlecht von einem objektiven Test reden, wenn man die getesteten Geräte bewirbt und an deren Verkauf mitverdient. Würdest du den Mitarbeitern im Baumarkt mehr trauen wenn sie auf Provisionsbasis arbeiten würden? Könnte man deren Meinung noch trauen?

      • @baerenkurde:

        Pauschal als unseriös würde ich Tests, die mit Affiliate-Links ver­sehen sind, nicht unbedingt bezeichnen. Man kann natürlich be­dauern, daß der früher mal hinter all solchen Produktberichten und -vergleichen stehende altruistische Ansatz gänz­lich abhanden gekommen zu sein scheint (wie ja auch hier im Forum) – es lassen sich m. E. aber doch noch unterschiedliche Zielrichtungen er­ken­nen. Während auf manchen Seiten, wie beispielsweise »Test­be­richt.de« (nicht zu ver­wech­seln mit »Test­be­richte.de«) das Geld­ver­die­nen ganz offenkundig der alleinige Zweck der Übung ist und der redaktionelle Text aus Inhalten besteht, die ein­fach nur aus den technischen Daten der Hersteller zu­sam­men­ko­piert wurden, sehe ich bei anderen immerhin auch noch ein echtes Infor­ma­tions­be­dürf­nis. Ich gebe dir aber natürlich recht, daß der deutlich wahr­nehmbare Geruch des Geldes Zweifel weckt, die durch mög­lichst viele andere Tests oder Videos ab­ge­mil­dert wer­den wollen.

      • @Rapunzeloid:
        Du hast das wirklich sehr schön erklärt und deine Perspektive sehr sachlich und informativ formuliert. Für mich ist das Problem, dass sagen wir mal, und ich mir bewusst wie unwahrscheinlich ein solches Szenario ist, alle getesteten Produkte nicht gut sind, dann bezweifle ich sehr, dass man bei diesem Geschäftsmodel die echten Testergebnisse veröffentlichen würde. Wer würde dann einen der Links nutzten um eines der Produkte zu kaufen? Ich finde diese Art von Produkttests sind schwierig in dieser Form wirklich objektiv durchzuführen. Natürlich kann man mehrere Quellen nutzen um zu schauen ob die angegebenen Informationen wahr sind oder nicht. Das sollte man eh machen. Mir fällt es schwer bei dieser Methode den Intentionen der Tester zu vertrauen.

      • @baerenkurde:

        Hab vielen Dank für die Blumen – ich bin ja froh, daß dir meine Nachricht über­haupt zugestellt wurde, denn mitt­ler­weile wird offenbar nicht nur die infinite Verbform  v e r d i e n e n  (in der nor­malen Schreibweise), sondern auch die kon­jugierten sowie einige aus diesem Wortstamm gebildete Komposita vom Wort­filter aus­sortiert. Und eine ganze Zeitlang nach der »Oktoberrevolution« klappte leider auch die Weiterleitung mit der manuellen Frei­schal­tung durch den dienst­haben­den Dealdoktor nicht. Irgendwie paßt das ja auch zum Thema Kommerz oder vielmehr zu der (meist unbegründeten) Sorge vor dem Verlust desselben …

        Um aber auf die eigentliche Frage zurückzukommen: Solche quasi gekauften Produkttests  k ö n n e n  zweifellos problematisch sein, doch sie müssen es nicht. Denn sicher hat fast jeder hier schon mal Waren im Auftrag eines Unternehmens gete­stet und wurde dann auf­ge­fordert, dafür irgendwo eine Bewertung zu hin­ter­las­sen, um die Sachen dann zum Dank behalten zu dürfen. Da hängt es natürlich sehr stark von der moralischen Integrität jede­s einzel­nen ab, ob der­je­nige sich durch die Belohnung dann auch in sei­nem Wert­­ur­teil beirren läßt.
          Inwieweit sich die von den Unternehmen jeweils damit verbun­de­nen kom­mer­ziellen Erwartungen erfüllen, ist natürlich fraglich – für ei­nige geht die Rechnung dabei jedenfalls sicher nicht auf. Die Ver­öffentlichung der Test­be­richte selbst werden sie jedoch in der Re­gel nicht beeinflussen können, da dies ja meist in den Medien der Tester oder bei Amazon geschieht. Generell aber ist ein Kunde, der Produkte mittels Affiliate-Link kauft, sicher auch nicht gut be­ra­ten, beraubt er sich dadurch doch der teilweise recht an­spre­chen­den Rück­ver­gü­tun­gen durch pro­fes­sio­nelle Cash­back-Dienste, die ihre Personalkosten sehr nied­rig halten und einen hohen Teil der Be­trä­ge, die sie von den jeweiligen Ver­käu­fern er­hal­ten, wieder an die Käufer ausschütten.

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