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ABGELAUFEN GRATIS Unbegrenzt Kündigungen über Abo Alarm verschicken.

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Das Angebot ist leider nicht mehr zu haben.

Ich habe für euch einen wirklich nützlichen Trick gefunden, mit dem ihr kostenlos Kündigungen über, Abo Alarm verschicken könnt. Viele von euch kennen wahrscheinlich Abo Alarm nicht, deshalb eine kleine Erklärung :Das Portal aboalarm bietet euch die Möglichkeit, eure laufenden Verträge mit Hilfe derer zu kündigen. Das Portal gibt euch bereits fertige Mustervorlagen an. Diese ausfüllen und AboAlarm erledigt nun den Rest für euch. Jetzt nun zum Trick:

1. Klickt auf den Deallink und ihr landet bei einem Formular. Nun gebt ihr mit Fantasie Daten die Pflichtfelder ein.

2. Etwas weiter unten auf der Seite befindet sich ein Button namens „Jetzt o2 kündigen“ . Darunter Klickt ihr jetzt auf „PDF herunterladen (ohne Kündigungsschutz)“

3. Jetzt gelangt ihr auf die Aktionsseite und weiter unten befindet sich auf der Seite ein Button namens „Gutschein für Kündigungsversand für deine Teilnahme an der Abo Alarm Aktion“. 4. Jetzt kommt Ihr zur einer Umfrage, die ganz schnell geht (~1 Minute). 5. Nach der Umfrage müsst ihr nur noch eure E-Mail eingeben, wo der Gutscheincode hingeschickt werden soll. Und schon bekommt ihr den Code für 1x GRATIS Kündigung verschicken. Ihr könnt das Szenario mehrmals durchziehen. Viel Spaß beim Sparen!

. Diese sind bis einschließlich 24.09.2019 gültig

Eingetragen mit der DealDoktor App für Android.

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Kommentare (70)
    • 24.06.2019, 19:43

    Was genau ist jetzt der Deal?

    • 24.06.2019, 19:46

    @Wombat09: Das du 3,99€ sparst!

    • 24.06.2019, 20:06

    Warum sollte man für eine Kündigung überhaupt bezahlen?

  • Ich kündige immer per E-Mail, bin ich altmodisch? 🤔

    • 24.06.2019, 20:12

    Tatsache 😏 ich kopiere meine Kündigungsvorlage, ändere Kd.-Nr. Etc. Und schicke es per E-Mail raus. Kostet mich 4 min. 😂

    • 24.06.2019, 20:16

    Ich finde es top👍nutze aboalarm als app schon länger.

    • 24.06.2019, 20:18

    Der Tipp ist ja wohl nicht so ganz legal, bzw, so ganz sicher nicht erwünscht.

  • Ich habe mir lange überlegt, ob ich das schreiben soll, und hab mich dafür entschieden:
    Manche Menschen brauchen wahrscheinlich auch ne App zum Sch….. 🥴

    • 24.06.2019, 21:24

    Cool Danke

  • @MatzeManiac: man kann aber nicht überall per Email kündigen, viele Unternehmen akzeptieren eine Kündigung nur schriftlich also mit Unterschrift auf der Kündigung.

  • @MatzeManiac: Die habe ich mir eingescannt

    • 24.06.2019, 21:52

    @HansEhrlich:

    Das ist jetzt schon der zweite „Trick“ von dir. Vielleicht solltest du deinen Deal-Namen mal ernsthaft überdenken 🤔 ?

    • 24.06.2019, 22:01

    Für so etwas braucht man jetzt ernsthaft schon eine eigene Seite, die das übernimmt? Schaffen es die Leute jetzt nicht einmal mehr einen Satz wie „hiermit kündige ich meinen Vertrag mit der Vertrags-Nr. xy zum nächstmöglichen Zeitpunkt“ selbst zu formulieren?

  • @Thorsten: Du hast bei Kündigung durch Mail oder einfachem Brief immer das Problem des Zugangsnachweises. Wenn der Vertragspartner behauptet, er hätte die Kündigung nicht (fristgerecht) erhalten, dann wird es problematisch. Seriöse Firmen arbeiten damit nicht, aber ich kenne z.B. Fitnessstudios, die diese Methode systematisch anwenden und den Briefkasten „ verstecken“. Wer sicher gehen will, sollte Einschreiben oder Fax wählen .

    • @jjcl:
      Einen Nachweiß habe ich bei einer (gesendeten) eMail auch.

      Aber einige Unternehmen haben ja auch gar kein Interesse, eine Kündigung einfach und unkompliziert abzuwickeln.

      • @Thorsten:
        Kann ich dir ganz klar mit Nein antworten weil wir das Spiel am eigenen Leibe schon durch haben und so ein Jahr länger als nötig etwas zahlen mussten.

        Haben auch gekündigt per E-Mail, so wie es jetzt für alle möglich sein soll.
        Es kam nichts und wir fragten nach.
        Antwort: „Wir haben nicht vorliegen.“
        Versucht die Sache zu klären sind gescheitert.
        Haben unseren Rechtsschutz eingeschaltet da wir uns im Recht sahen.
        Vorbehaltliche Deckungszusage war da, die Endgültige gibt es nach dem Erstgespräch mit dem Anwalt.
        Erstgespräch mit dem Anwalt ergab: Keine eindeutige Beweislage da wir nichts in der Hand haben. Denn ob die E-Mail wirklich angekommen ist lässt sich von uns nicht belegen. Ich mag sie verschickt haben, aber kann ich belegen das sie angekommen ist ? Nein, kann ich nicht.
        Deckung abgelehnt, da die Aussicht auf Erfolg gegen null geht.
        Der Anwalt sagte selbst das diese Regelung eigentlich für die Katz ist mit Kündigen per E-Mail. Sollten wir das nochmal machen und bis 4-5 Tage vor Ablauf der Frist nichts hören schicken sie noch ein Einschreiben mit Rückschein hinterher. Dann gibt es keine Probleme.

        Hurra, so viel dazu.
        Es mag funktionieren und es gibt unternehmen die ehrlich dabei sind, aber Kündigung ist und bleibt bei uns in Zukunft nur noch schriftlich. Außer das Unternehmen bietet andere direkte Möglichkeiten im Kundencenter, App etc.

        • 27.06.2019, 21:45

        @Thorsten:
        das stimmt, ein e-mail ist klein Beweis und die Sendebestätigung gilt auch nicht als Beweis.
        Genau so ist das. mit den Sendebericht beim Fax, da zählt auch nur der erweiterte Sendebericht. Da wird das gesendete Fax verkleinert mit drauf gedruckt. Sonst kann der Empfänger behaupten, man hat ihm eine leere Seite gefaxt, weil auf den normalen SB nur die Seitenanzahl steht.

      • 26.06.2019, 13:21

      @jjcl:
      Im Gegenteil. Bei jeder mail habe ich einen Nachweis. Zudem schreibt man ja bei jeder Kündigung mit rein „Hiermit bitte ich um eine kurze schriftliche Bestätigung…“. Auf Termin legen und wenn die nicht prompt kommt, erinnern….

    • 24.06.2019, 22:11

    Einfacher…bequemer…unkompliziert: Outbank-App laden und Verträge innerhalb der App kündigen…und das immer kostenfrei

    • 24.06.2019, 22:15

    @jjcl: Das Problem stellt sich nur bei Kündigung auf den letzten Drücker. Ich kündige per E-Mail ein paar Wochen vor dem letztmöglichen Termin. In fast allen Fällen erhalte ich umgehend eine Bestätigung und alles ist gut. Ich musste einmal vor vielen Jahren wegen ausbleibender Bestätigung ein Einschreiben nachschieben.

    • 24.06.2019, 22:36

    Das ist ein nodeal.

    • 25.06.2019, 04:52

    Klingt interessant, so unendlich ist es aber auch nicht: „Diese sind bis einschließlich 24.09.2019 gültig“ – wie oft kündigt man schon etwas?😄

    • 25.06.2019, 05:31

    Ich verschicke Kündigungen lieber schriftlich als Einschreiben und

    • 25.06.2019, 06:36

    Wurde nicht sogar richterlich entschieden, dass Kündigungen auf dem schriftlichen Weg auch per Mail rechtsgültig sind?

  • @Thorsten: ist ist leider so wie @jjcl in seinen Test schon erwähnt hat, du bist als Kunde in der Nachweispflicht ich weiß das es dafür ein Gesetzt gibt aber nehmen wir mal beispiel das Unternehmen Telefonica kann ich Dir 100% bestätigen die nehmen die Kündigen so nicht an, obwohl Sie es Gesetzlich machen müssten.

  • @Ruta66: nee mach mal nen Vertrag bei Telefonica und dann kündige mal per E-Mail 😏 die stellen sie da an als wären wir noch im Mittelalter .

    • @xxbiboxx:
      bei Telefonica gibt es einen Button im Kundencenter + ein Anruf…

      • @Ruta66:
        Super, und wo ist der Nachweis des Anrufes 😉
        Guck dich mal im Telefonica Forum um wie viele das Problem haben das sie auf diesem Wege gekündigt haben aber das nirgends vermerkt wurde. Und schon bist du willkommen in der Beweislast-Falle 😉

      • @DoofeNuss@Ruta66:
        Super, und wo ist der Nachweis des Anrufes 😉
        Guck dich mal im Telefonica Forum um wie viele das Problem haben das sie auf diesem Wege gekündigt haben aber das nirgends vermerkt wurde. Und schon bist du willkommen in der Beweislast-Falle 😉

        also auf meinem Handy gibt es eine Anrufhystorie mit Dauer des Gesprächs, Datum, Uhrzeit und Anrufnummer.

        • 27.06.2019, 22:03

        @Ruta66

        @DoofeNuss@Ruta66:
        Super, und wo ist der Nachweis des Anrufes 😉
        Guck dich mal im Telefonica Forum um wie viele das Problem haben das sie auf diesem Wege gekündigt haben aber das nirgends vermerkt wurde. Und schon bist du willkommen in der Beweislast-Falle 😉

        also auf meinem Handy gibt es eine Anrufhystorie mit Dauer des Gesprächs, Datum, Uhrzeit und Anrufnummer.

        das ist ja gut, das dein Handy eine Anrufhystorie hat aber die weiß nicht was du mit den Mitarbeiter am Telefon besprochen hast! Kannst ja über das Wetter geredet haben

  • @compitech: ja das mag ja sein aber jedes Unternehmen entscheidet das für sich selbst, du stimmst ja den AGB’s des Unternehmens zu.

  • @babe0404: was ist dein Problem ?

    • 25.06.2019, 07:56

    @xxbiboxx: AGB hin oder her. Für ab 2016 geschlossene Verträge sind solche Klauseln nicht mehr gültig. Dementsprechend kann sich auch niemand darauf berufen. Von der Klarstellung des Gesetzes ausgeschlossen sind Miet- & Arbeitsverträge. Ausführliches findet ihr hier: https://www.verbraucherzentrale.de/aktuelle-meldungen/vertraege-reklamation/worauf-sie-bei-der-neuen-kuendigung-per-email-achten-sollten-13132

  • Hm, finde ich irgendwie umständlich… ich hab eine Vorlage für nen Kündigungstext, die kann ich ja entsprechend immer etwas ändern.

  • … bei meiner letzten Kündigung war ich überrascht: Ebay Plus ! Einfach im Account zu kündigen. Bestätigung per Email innerhalb von 5 Minuten. Das nenne ich mal Service.

      • 27.06.2019, 22:11

      @wulf007:
      sind die noch mal auf dich zu gekommen, zwecks Kundenhalten oder Rabatt. oder wann endet dein ebay Plus Vertrag. Frage, weil ich das auch vor habe.

  • @Ruta66: mag sein aber nur für Privatkunden nicht für Businesskunden

  • @DoofeNuss: Ich bitte in meiner E-Mail immer um eine Bestätigung, und es gab noch nie Probleme.
    Wenn du an so eine Firma geraten bist, bringt dir eine Kündigung als Einschreiben auch nix

    • @MatzeManiac:
      Die bitte um Bestätigung gehört da immer mit rein.
      Warum soll das nichts bringen?
      Es geht ganz einfach um Beweislast, nichts anderes.
      Und ich gehe davon aus das der Verbraucherschutz und Anwälte das besser einschätzen können…

      Ich schreibe Kündigungen auch nicht erst seit gestern 😉 Und ich habe auch schon Kündigungen per E-Mail verschickt wo es geklappt hat.

      • 27.06.2019, 22:15

      @MatzeManiac:
      doch ein Einschreim gilt vor Gericht als Beweis

    • 25.06.2019, 16:18

    @Wombat09: es gibt Dinge für die eine Kündigung per E-Mail oder Telefon nicht ausreicht. Dadurch wird sie kostenpflichtig, wenn man nicht grad Briefmarken klaut, oder persönlich vorbei geht.

  • @DoofeNuss: Und wenn die behaupten in deinem Einschreiben war ein Zettel drin wo du sie auf das übelste beleidigt?
    Was ich damit sagen will, auch ein Übergabe-Einschreiben bringt gar nix, wenn die Firma gewieft ist.

    • @MatzeManiac:
      Und wieder ist es das Böse Wort: Beweislast 😀
      Ich glaube langsam du weist nicht mal was das ist oder bedeutet 😉

      Behaupten kann ich viel, beweisen muss man es können. Das Gilt im übrigen für beide Seiten. Hier nochmal das Stichwort: Eigenhändige Unterschrift (nicht Scann). Sollen sie das Schrieben zeigen mit meiner eigenhändigen Unterschrift.
      Nicht das wir uns falsch verstehen, es klappt schon mit der E-Mail Kündigung. Wäre ja auch noch schlimmer wenn nicht und nur noch dubiose Firmen auf dem Markt sind.

      Unsere Firma mit dem Problem ist auch nicht bekannt dafür das so was gemacht wird. Solche Statistiken werden auch von Rechtsschutzversicherungen erhoben und die kennen dann meist schon die schwarzen Schafe.

      Es ist aber auch einfach mal möglich das eine E-Mail wirklich nicht da ankommt wo sie hin soll (Abteilung, Sachbearbeiter, Serverprobleme etc). Und die Firma wirklich keine Kenntnis davon hat/hatte.
      Dann hast du nichts was das belegen kann denn eine Versandbestätigung einer E-Mail hat eine Beweislast eines „Stück-Altpapiers“. So wurde uns das auch schon erklärt und mitgeteilt.

    • 25.06.2019, 16:37

    @MatzeManiac: dagegen kann man nur noch klagen.
    Man kann es auch (und sollte auch) unter Zeugen einwerfen, wenn man sowas von einer Firma für möglich hält.

    Notfalls greift man eben auf Kündigung per Aboalarm zurück. 😁👍 Da ist dann noch jemand mit im Boot, der nicht nur Beweise erbringen kann, sondern von dem du auch rechtliche Unterstützung erhalten kannst.

    Letztendlich sollte man sich immer gut überlegen wie man kündigt. Wenn es ein Zeitschriftenabo ist, dann kündige ich per E-Mail. Wenn es ein dubioser Kreditkartenanbieter wie die LBB ist, dann nehme ich Aboalarm.

    Immer auf Nummer sicher zu gehen kann ins Geld gehen. Immer per Mail zu kündigen kann noch teurer werden.

  • @Ruta66:
    Guck einfach mal o2 im Forum. Erschreckend bei wie vielen das nicht funktioniert (hat).

    Und was sagt dir das wenn du das auf dem Telefon hast. Auch hier wage ich zu bezweifeln das es als Beweis reicht. Wer sagt denn das du bei dem Gespräch die Kündigung mündlich bestätigt hast und du nicht noch umgestimmt wurdest?
    Und nein, die Telefonaufzeichnungen sind für Schulungen und werden nicht als Beweis genommen. Auch klar formuliert von o2

    Auch hier der Verweis ins Forum.
    Warum macht man es nicht so wie bei drillisch z.b.
    Online kündigen im kundencenter mit Passwort und fertig. Bestätigung ist sofort da und man kann per Klick die Kündigung zurückziehen wenn man möchte.

    • 26.06.2019, 06:01

    Durch solche Programme verlernt man doch selbstständig zu denken. Würde mich bei dem Thema nie auf andere verlassen!

    • 26.06.2019, 06:05

    Naja, man muss sich auch den Eingang bestätigen lassen und das nachhaltig verfolgen. Das Problem der Nachweisbarkeit ist beim Briefversand aber noch viel größer. Und jede Kündigung als Einschreiben verschicken möchte ich mir auch nicht leisten.

      • 26.06.2019, 13:30

      @compitech:
      Ein einfacher Brief ist von der Nachweisbarkeit der mail sogar meilenweit unterlegen. Man müsste ja den Brief mindestens mit Prio verschicken, um einen Nachweis zu haben. Aber ich denke, dass muss nicht sein. Habe bisher noch alles im Leben entweder per mail, Gratisfax oder mit persönlicher Abgabe vor Ort kündigen können….😁

    • 27.06.2019, 22:36

    @xxbiboxx: Mein 1. Internetvertrag lief über O2(Telefonica). Die haben es monatelang nicht mal hinbekommen die Leitung freizuschalten. Immer neue Ausreden. Die Telekom ist schuld, die Leitung vom Keller zu meiner Wohnung ist defekt, die Buchse in der Wohnung ist defekt. Am Ende hat es sich raus gestellt dass wirklich O2 schuld war. Aber meinst du ich habe die Gebühr für 6 Monate erstattet bekommen? Natürlich nicht. Da haben sie dann neue Ausreden gefunden. Das Einzige was noch über die läuft ist mein Handyvertrag. Den lasse ich alle 2 Jahre aktualisieren und bekomme entweder eine bessere Leistung zum gleichen Preis, oder die selbe Leistung zu einem Besseren Preis.

    • 27.06.2019, 22:39

    @cleverclaus: Das habe ich neulich in meiner Poststelle erfahren dass der Nachweis der Zustellung in den Briefkasten „Prio“ ist. Hab aber keine Erfahrung damit. Ist Prio das neue Einwurfeinschreiben? Gibt es das Einwurfeinschreiben nicht mehr? Ich fand die zusätzliche Summe für Prio übrigens nicht so teuer. Zumindest kam es mir viel weniger vor als damals das Einwurfeinschreiben.

      • 28.06.2019, 13:06

      @What.Zid.Tooya:
      Einwurfeinschreiben gibt es immer noch. Der Briefträger notiert dann nur in seinen Unterlagen, wann er eingeworfen hat.
      Prio sorgt eigentlich nur für schnellere Zustellung (der Name sagt es schon, der Brief hat Priorität). In der Regel ist der Brief dann am folgenden Arbeitstag am Ziel, wobei das nicht garantiert ist. Aber die Sendung ist nachverfolgbar und man bekommt einen Beleg mit Codenummer.

    • 27.06.2019, 22:47

    @DoofeNuss: Das mit den Telefonaufzeichnungen sehe ich etwas anders. Ich denke dass natürlich für Schulungszwecke sein kann. Aber natürlich auch dafür damit die Firma Beweise hat. Man hat schon oft gehört dass Firmen; auch große Firmen; Mitschnitte manipulieren. Deswegen stimme ich Mitschnitten nie zu um auf der Sicheren Seite zu sein. Dass sie die Mitschnitte nicht für Beweise nutzen und sie manipulieren bestreiten sie natürlich. Aber kann man sich darauf verlassen?

    • 27.06.2019, 23:00

    @HansEhrlich: Ich denke dass Abo Alarm ein guter Service ist. Wenn man sich mit einer Firma streitet die sich der Kündigung quer stellt ist es gut so eine Firma zu haben die es für einen erledigt. Ich bezahle lieber eine kleine Gebühr dafür dass meine Kündigung akzeptiert wird und ich bei der neuen Firma weniger bezahle. Das selbe Prinzip ist Flight Right und ähnliche: Lieber man schaltet eine Firma ein und bekommt überhaupt etwas als das man es selbst macht und nichts bekommt.

    • 27.06.2019, 23:00

    @What.Zid.Tooya: Einwurfeinschreiben gibt es meines Erachtens nach noch, habe vor zwei, drei Monaten eins verschickt. Der Preis lag wenn ich mich richtig erinnere irgendwo zwischen 3 und 4 Euro

    • 27.06.2019, 23:22

    @Cheep: Ich habe mich kurz eingelesen:
    Prio: Wird durch den Zusteller quittiert dass er es in den Briefkasten eingeworfen hat. Man erfährt wann es eingeworfen wurde. Der Empfänger könnte aber trotzdem behaupten es ist nicht angekommen weil es z.b. jemand wieder raus geklaut hat.
    Einschreiben: Da gibt es 4 Modelle: Das Einwurfeinschreiben scheint das Selbe wie Prio zu sein. Nur dass es teurer ist.
    Bei dem „Einschreiben“ wird es nur dem Empfänger oder eines Bevollmächtigten gegen Unterschrift ausgehändigt.
    Das Einschreiben Eigenhändig ist komischerweise wohl das selbe.
    Bei dem Einschreiben Eigenhändig Rückschein bekommst du die Quittung zurück und bist auf der sicheren Seite.

    • 28.06.2019, 00:25

    Interessant mit Prio und Einwurfeinschreiben, merci @What.Zid.Tooya

    • 28.06.2019, 12:37

    @What.Zid.Tooya: ich hab eben mal nachgeschaut was Prio kostet, und dabei ist mir aufgefallen, dass auf der DP-Homepage folgendes steht:
    „Hinweis: Wenn Sie Sendungen rechtsverbindlich zustellen lassen möchten, nutzen Sie das Einschreiben.“

    Prio Zustellung ist also nicht rechtsverbindlich, und das ist ja gerade das Wichtige bei Kündigungen…

      • 28.06.2019, 13:13

      @Cheep:
      Na, man sollte schon den Ball flach halten. Es geht nicht um Rechtsverbindlichkeit. Wenn ich einen Beleg habe und nachweislich ein Brief am XXXXXX zugestellt wurde und ich habe eine Kopie, dann bin ich erstmal auf der sicheren Seite. Dann wird sich keine (seriöse) Firma erlauben, zu behaupten, sie hätte keine Kündigung erhalten…

    • 28.06.2019, 14:03

    @Cheep: Genau. Deswegen habe ich ja geschrieben:“Bei dem Einschreiben Eigenhändig Rückschein bekommst du die Quittung zurück und bist auf der sicheren Seite.“

    • 28.06.2019, 15:32

    @cleverclaus: Wenn ich schon gezwungen bin, eine Kündigung per Einschreiben zu verschicken, dann mach ich das gleich rechtsverbindlich. Ich gehe grundsätzlich erstmal vom Schlimmsten aus. Wenn ein Unternehmen nicht auf Mails oder whatever reagiert, dann möchte ich etwas in Händen halten, das Bestand hat, zur Not auch vor dem Kadi. Ob das bei Prio der Fall ist, weiß ich nicht.
    Du hast ja selbst seriös in Klammern dazu gesetzt, gerade bei der Zeitschriftenmafia gibt es leider einige schwarze Schafe.
    Oder kurz: Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung.

      • 29.06.2019, 12:53

      @Cheep:
      Stimmt schon, heutzutage kann man gar nicht vorsichtig genug sein. Nur ein Einschreiben ist halt recht teuer. Es reicht aber i.d.R. vollkommen, wenn man einen Beweis führen kann. Bin selber viele Jahre schon ehrenamtlicher Richter. Glaube mir, wenn du vor Gericht, Kopie deines Schreibens, Prio-Beleg + die Gebühren-Quittung vom Porto vorweisen kannst, ist das erstmal vollkommen glaubwürdig. Zur Not kannst du ja noch einen Zeugen mit zur Post nehmen (wenn du noch mehr Sicherheit brauchst) ….

    • 28.06.2019, 15:34

    @What.Zid.Tooya: ging mir nur darum, drauf hinzuweisen, dass Prio scheinbar nicht rechtssicher ist… 🖖

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