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⚡🔌 Hohe Stromkosten? Mit diesen Tricks dagegen ankämpfen! 💪

Aktuell informieren viele Stromanbieter über die Absenkung der EEG-Umlage ab dem 01.07.2022. Um euch als Endverbraucher bezüglich der hohen Strompreise in Deutschland zu entlasten, wird die EEG-Umlage nämlich ab dem 01.07.2022 auf 0,00 Ct/kWh abgesenkt. Damit euer Verbrauch am dem 01.07.2022 nicht geschätzt, sondern exakt berechnet wird, solltet ihr am 30.06.2022 noch einmal euren Zählerstand ablesen und an euren Stromanbieter senden.

Übrigens spart ihr dann rund 3,7 Cent pro Kilowattstunde (kWh) netto bzw. gut 4,4 Cent pro kWh brutto.

Wer aktuell seinen Stromanbieter wechseln muss – sei es, weil der bisherige Anbieter pleite ist oder weil der bestehende Vertrag ausläuft – bemerkt, dass Strom in Deutschland gerade zu einem Luxusgut avanciert. Fast täglich werden an der Leipziger Strombörse neue Höchststände erreicht, die beim Endkunden mal richtig ins Geld gehen können. 

Daher habe ich hier für euch die besten Wege, Strom zu sparen, die Rechnung zu verringern oder Strom sogar selbst zu erzeugen. Dabei möchte ich auch aufzeigen, wie man als Mieter seinen eigenen Strom erzeugen kann. Außerdem werde ich am Ende noch eine interessante Alternative vorstellen, wie ihr den Energiekonzernen eins auswischen könnt. 

Warum ist Strom so teuer?

Um zu verstehen, warum der Strom aktuell so teuer ist, muss man sich die Zusammensetzung des Strompreises für Endkunden und natürlich die aktuellen Rahmenbedingungen anschauen. Jedoch möchte ich hier nicht allzu sehr ins Detail gehen, denn das würde insgesamt den Rahmen sprengen.

Fangen wir also mit dem Endkundenpreis an, bei dem wir hier in Deutschland – leider – absoluter Spitzenreiter sind. „Das liegt doch nur an den Grünen und den erneuerbaren Energien!“  – Das höre ich öfter und muss euch hier leider enttäuschen, denn erstens sind die grünen Energien die günstigsten am Markt [Studie: Stromgestehungskosten erneuerbare Energie] und zweitens sind die Subventionen für Atomkraft und Kohle fast fünf mal so hoch, wie die für die erneuerbaren Energien. [Studie des „Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft“ vom Herbst 2017]

Strompreise in den G20-Staaten
Datenquelle: GlobalPetrolPrices Quelle: Verivox

Wir alle bezahlen also bereits richtig viel Geld für unsere Atom- und Kohlekraftwerke – aber wieso merken wir das nicht? Nun, das liegt daran, dass die Kosten dafür geschickt in unserem Strompreis integriert sind, aber auch auf jeder Stromrechnung aufgeschlüsselt werden müssen. Prüft das gerne mal und schaut euch an, wie sich der Strompreis zusammensetzt. Tipp von mir: setzt euch vorher hin! 

Durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2021 für einen Haushalt in Deutschland mit 3.500 kWh Jahresverbrauch
Quelle: BDEW 02/2021

Was kann ich denn gegen die hohen Strompreise tun?

Hallo?! HALLO!! – Geht es dir wieder etwas besser? Ja? Sehr schön, denn jetzt können wir uns einmal anschauen, wie wir gegen diese Strompreis-Spirale vorgehen können. Dafür habe ich den folgenden Teil in vier Punkte unterteilt, die mit dem nachhaltigsten und schnellsten Weg beginnt: dem Sparen. Wie versprochen werde ich euch danach aber noch weitere Alternativen vorstellen. 

1. Strom sparen

Es klingt völlig banal und dennoch möchte ich es hier mit aufführen. Denn kein Weg führt schneller ins Portmonee wie das simple Sparen von Energie. Doch wie kann man Strom sparen?

Nun, wenn ihr bei uns fleißig am Schnäppchenjagen seid, dann habt ihr sicher auch sehr energiesparende Geräte zuhause. Denn das sollte der erste Check sein: prüft einmal die Energieeffizienzklassen eurer Verbraucher. Gerade alte Kühlschränke, TVs, Waschmaschinen und Trockner benötigen richtig viel Strom und teilweise kann es sogar sinnvoll sein, wenn ihr vorhandene Geräte verkauft oder verschenkt und zu neuen Geräten greift. Eine Übersicht findet ihr beim Eco-Top-Ten beim Ökoinstitut.

Außerdem kann es durchaus sinnvoll sein, euch ein Strommessgerät zu besorgen oder eines von einem Freund oder eurem Stromanbieter zu leihen, denn damit kann man durchaus noch den ein oder anderen „Großverbraucher“ entlarven. Übrigens: wenn ihr bereits einen neuen Stromzähler habt, dann kann dieser auch den aktuellen Verbrauch eurer Wohnung anzeigen. 

Außerdem solltet ihr Standby vermeiden. Ich habe bei mir festgestellt, dass viele Geräte durch die integrierten Trafos noch ordentlich was aus der Dose ziehen, obwohl diese nicht benutzt werden. Daher ziehe ich Ladekabel aus der Steckdose und habe ansonsten viele smarte Schalter angebracht, die die angeschlossenen Geräte vom Strom trennen. Außerdem solltet ihr immer die Waschmaschine und den Geschirrspüler möglichst voll beladen und Essen natürlich immer mit Deckel kochen. 

Zusammengefasst:

  1. Stromverbrauch eurer Geräte prüfen und ggf. austauschen
  2. Großverbraucher entlarven
  3. Standby vermeiden
  4. Waschmaschine und Geschirrspüler möglichst voll beladen
  5. immer mit Deckel kochen

Nicht nur beim Stromverbrauch, sondern auch beim Heizen konnte ich mit meinen SmartHome-Devices richtig viel einsparen. Die Anschaffungskosten amortisieren sich – besonders bei den aktuellen Energiepreisen – wirklich schnell.

2. Preise vergleichen

Ich hoffe, ihr habt einen Stromanbieter, der euch nicht gekündigt hat und könnt im Idealfall noch ein paar Monate von konstanten und moderaten Strompreisen profitieren. Wenn dem nicht so ist, habt ihr gerade eine recht prekäre Situation, denn in den meisten Fällen seid ihr nun im Grundversorgungs-Tarif gelandet, oder? Somit zählt ihr zu den sogenannten Neukunden und entsprechend konnten die Versorger nicht mit euch „rechnen“ und langfristig günstigen Strom einkaufen. Zumindest zeigt sich hier eine Entwicklung, die euch zukünftig mit Bestandskunden gleichstellen soll.

Unabhängig davon lohnt dennoch ein Blick in die üblichen Vergleichsportale wie beispielsweise Verivox [Bonus Deal mit 20€ Amazon-Gutschein], Preisverleich.de [Bonus Deal mit 40€ BestChoice Gutschein] oder Check24.

Aktuell sinkt der Strompreis wieder etwas und entsprechend könnt ihr ggf. einen guten Tarif erwischen und solltet diesen dann gerne auch mit einer längeren Preisbindung abschließen, wenn der Tarif günstig ist. Ansonsten lohnen eher kurzfristige Verträge, mit denen ihr dem volatilen Strompreis folgen und ggf. sogar die Prämien für den Abschluss einkassieren könnt. 

Preisvergleich.de Strom/Gas + 40€ Bonus

Nicht gelistet sind in den obigen Portalen genossenschaftliche Anbieter wie die Bürgerwerke. Wer also zukünftig Strom von Bürgern und nicht den großen Energiekonzernen beziehen möchte, sollte hier auch regelmäßig einmal einen Vergleich anstellen

3. Den eigenen Strom selbst erzeugen

Jetzt habt ihr bereits Informationen zum Sparen beim Verbrauch und der Rechnung erhalten, aber wäre es nicht viel cooler, wenn ihr euren Strom einfach selbst produzieren könntet? Richtig, das wäre es, denn so könntet ihr richtig viel sparen und habt dabei noch ein grünes Gewissen und einen rebellischen Grundcharakter. Dabei müssen wir natürlich unterscheiden, ob ihr ein Haus mit Grundstück besitzt oder zur Miete wohnt – Möglichkeiten gibt es für beide Modelle.

Solar und Windkraftanlagen

Photovoltaik

Die erste und kostengünstigste Option ist dabei die Installation von sogenannten PV-Modulen auf eurem Dach. Dabei werden ca. 2 m² große Solarpanels auf dem Dach, der Garage oder dem Carport montiert und liefern mitunter genügend Strom für den Haushalt. Wenn ihr noch ein Elektro-Auto und ggf. sogar einen Speicher kombinieren könnt, lebt ihr mitunter fast komplett autark. 

Die Kosten für eine Solaranlage amortisieren sich umso schneller, je höher der Eigenverbrauch ist. Unabhängig davon solltet ihr aber auch eine staatliche Förderungen der KfW-Bank prüfen und ggf. nutzen.

Ach ihr wohnt zur Miete? – Kein Problem, denn auch dafür gibt es eine Alternative, die zumindest die Grundlast eurer Wohnung – also den kumulierten Standby-Verbrauch – puffern und so mehrere Hundert Euro pro Jahr einsparen kann. Die Antwort lautet Guerilla-Photovoltaik oder Balkonkraftwerk. Diese Anlagen gibt es im Paket beispielsweise auch bei Amazon oder Media Markt. Ihr müsst diese nur noch auspacken, anstecken und schon könnt ihr bei Sonnenschein ein paar hundert Watt einsparen.

Wenn ihr eine Powerstation besitzt, könnt ihr diese natürlich auch bei Sonnenschein mit dem Strom der Sonne laden und damit beispielsweise abends euren TV betreiben. Coole Schnäppchen gibt es bei unseren Freunden von china-gadgets.de.

Windkraft

Wenn die Sonne nicht scheint, gibt es mit Solarpanels auch keinen Strom. Wäre also nicht eine Windkraftanlage besser? Durchaus, auch wenn hier die Anschaffungskosten etwas höher sind als bei einer PV-Anlage. Hier gibt es eine Höhenbeschränkung auf 10m bei der kein Bauantrag gestellt werden muss. Experten raten aufgrund der Effizienz und deutlich besseren Verarbeitung und Haltbarkeit aber zu größeren Anlagen ab 25.000€. 

Auch hier gibt es kleinere Alternativen für Balkone von Mietern, allerdings sollten diese dann eher als Hobby verstanden werden. Wer leidenschaftlich gerne 3D-Druck betreibt, kann sich vielleicht sogar eine kleine Windturbine selbst basteln. Einige Anleitungen findet ihr hier bei thingiverse.com.

Die Windkraftanlage für euer Grundstück sollte das CE-Kennzeichen tragen und der Norm IEC 61400-2 entsprechen. Übrigens könnt ihr auch dafür eine staatliche Förderung der KfW-Bank beantragen, denn Windkraft fällt auch unter die Kategorie „Erneuerbare Energie – Förderkredit für Strom und Wärme“.

Blockheizkraftwerk

Bewusst ans Ende gestellt habe ich eine Alternative, die im Marketingbereich oftmals den Energieerhaltungssatz sprengt. Die Rede ist natürlich vom sogenannten Blockheizkraftwerk (BHKW), das Eigenheimbesitzern ermöglicht, Strom und Wärme gleichzeitig zu generieren. Im Grunde läuft dabei ein Verbrennungsmotor, der über einen Generator Strom erzeugt und die Abwärme (Verbrennungsmotoren sind ja extrem ineffizient!) für das Heizen der Wohnung oder des Hauses nutzt.

Warum ich dieses als Alternative ans Ende stelle, liegt auf der Hand, denn BHKW werden üblicherweise mit sehr teurem Erdgas, Flüssiggas oder Öl – in Ausnahmefällen sogar Diesel – betrieben. Wirklich nachhaltig und entsprechend kostengünstig wird der Betrieb aber mit modernen Geräten, die mit Biomasse – also Biomüll – laufen.

4. Alternativen aus Bürgerhand nutzen

„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“ – F. W. Raiffeisen, Genossenschaftsgründer und Sozialreformer

Logo Bürgerwerke

Mit einer kleinen Solaranlage auf dem Balkon oder einem Windrad wird man die Energiewende nicht merklich befördern. Aber was wäre, wenn man die Möglichkeiten jedes einzelnen Bürgers bündeln könnte und somit einer Energieversorgung unabhängig der großen Anbieter ermöglichen könnte? Die kurze und wohlwollende Antwort: Das gibt es bereits.

Über Deutschland verteilt gibt es bereits ein recht dichtes Netz an regionalen Energiegenossenschaften, die sich mit über 40.000 Energiebürgern und über 1.400 dezentralen Kraftwerken in Bürgerhand gegen die Energiekonzerne und den stetigen Anstieg der Strompreise engagieren. Wie ihr – besonders auch als Mieter – eigenen PV-Strom von einer großen Solaranlage beziehen könnt, möchte ich euch hier einmal darstellen. 

Energiegenossenschaften in Deutschland Quelle: https://buergerwerke.de

Ich selbst wohne in einer Mietswohnung und habe keine Möglichkeit, ein Balkonkraftwerk zu installieren. Also habe ich mich der Bürger Energie Drebach eG angeschlossen und fördere somit die Installation von Photovoltaik und von Ladesäulen für E-Fahrzeuge. Damit ich zuhause ein grünes Gewissen habe, nutze ich entsprechend den Strom der Genossenschaft, die aufgrund eines Zusammenschlusses von mehreren Energiegenossenschaften mittlerweile als eigener Stromanbieter auftreten kann. 

Besonders kleinere Unternehmen, Schwimmbäder oder Kaufhallen können sich oftmals keine eigene PV leisten. Wenn folgende Bedingungen erfüllt sind, könnten diese sich aber auch an eine regionale Genossenschaft wenden und somit – sozusagen gratis – erneuerbare Energien nutzen.

Voraussetzungen am Beispiel der Bürger Energie Drebach eG:

  1. Dachfläche für minimal 15- 20 kWp
  2.  geeignete Dacheindeckung oder anstehende Dacherneuerung
  3. keine Verschattung und/oder Nord-Ausrichtung
  4. Eigenverbrauch von mindestens 30-40%

Fazit

Ihr seht – mit den richtigen Herangehensweisen und Möglichkeiten lässt sich schon einiges an den Kosten für Strom bewegen. Außerdem ist doch immer wieder spannend, wie viele Nebenkosten sich in einer Kilowattstunde Strom beim Endkunden verstecken. Zumindest hier sei gesagt, dass die EEG-Umlage demnächst herausfliegt… immerhin.

Aber sagt uns doch mal in den Kommentaren, wie ihr Strom spart, wie ihr euch vielleicht schon engagiert und teilt uns eure Meinung mit. Ich bin gespannt und hoffe, euch beim Sparen wieder einen Schritt weitergebracht zu haben. 

Kommentare (32)
  • Fakt ist, dass D die mit Abstand höchsten Stromkosten für den privaten Endverbraucher tragen muss. Fakt ist, dass wir einen ich nenne es mal so Harakiri-Kurs beschritten haben… und wir können uns wegen der Ideologie nicht alleine mit Strom versorgen. Wir schaffen das…. oder auch nicht…

  • Mit der eigenen Biogasanlage die eigene „Scheiße“ in wertvolle Energie verwandeln. Fast sowas die der Goldesel im Märchen 🙂
    Hilfreicher Artikel.

    • 21.03.2022, 17:58

    Balkonkraftwerk kann ich nur empfehlen! Ich spare dadurch 1/3 der stromkosten ein im Jahr. Hab ne 600W Anlage

  • Ich bin grad dabei, eine PV-Anlage aufzubauen. Im Winter ist sie leider komplett verschattet, aber ich denke, dass sie sich trotzdem rechnen wird. Die Strompreise kennen ja leider aktuell nur eine Richtung und ein Ende ist nicht in Sicht…

    • 23.03.2022, 17:28

    Warum darf bei Balkon Solaranlage der Zähler nicht rückwärts laufen, was passiert wenn ich kein Strom verbrauche und draußen die Sonne scheint

    • 28.06.2022, 15:46

    Der Wegfall der eeg Umlage verpufft bei uns leider in der Erhöhung der Stromkosten.

    • 28.06.2022, 17:28

    Das mit den Bürgerwerken checke ich nicht.

    Die sind ja noch teurer als alles am Markt.

      • 28.06.2022, 17:36

      Hab ich auch gerade festgestellt. Plus eine Einlage zu Beginn.

    • @bowza:
      Für Neukunden haben die Konditionen deutlich zugelegt. Klar, wenn man mit einer bestimmten Menge kalkuliert und dann zig Neukunden kommen, muss man eben teuer nachkaufen.

      Ich habe für reinen Öko-Strom (Achtung, Öko-Strom ist nicht gleich Öko-Strom!) noch einen top Tarif. Mitglied in der Genossenschaft musst du übrigens nicht sein!

    • 28.06.2022, 20:50

    Die bürgerwerke. Sind ja um einiges teurer. Wie kann das sein wer verdient da den mit? Dafür das der grüne Strom viel günstiger produziert werden kann. Ohne das die Sonne/ Wind/Wasser. Eine Rechnung schreiben. Ja die Anlagen müssen erbaut werden vllt auch finanziert über Kredite. Aber dennoch. Naja Kapitalisten. Am besten echt den Strom selbst produzieren und nix Bürgerstrom. Was unterscheidet die den von den strom riesen wenn die sogar teurer sind. Wer weiß den schon ob da nicht sogar selbst die strom Giganten dahinterstecken.

    • @alex19884:
      Kapitalismus und Genossenschaften schließen sich leider aus. Informiere dich kurz, antworte noch mal sachlich und dann erhältst du auch eine angemessene Antwort! 😉

        • 29.06.2022, 17:30

        Ja mag sein das sich sowas auf dem Papier ausschließt. Dennoch ist es unnormal das die auf ihre Preise noch eine Schippe drauf legen. Man möchte dem preiswahnsinn entkommen und das soll die Lösung sein noch mehr bezahlen? Dan lieber wirklich investieren in solche Anlagen und den Strom selbst nutzen.

      • @alex19884:
        Das mach ich bereits. 😉

        BTW: An der Ladesäule kommt der Rabatt auch nicht an. Ich erhalte da als Rückmeldung, dass damit das Defizit nur etwas minimiert wird… bah!

    • 29.06.2022, 09:58

    Meiner erhöhe 40 Prozent zum 01.07. 😅🥶

    • 07.03.2024, 13:47

    Stecker gezogen und gespart 😕

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