đ GRATIS: SteuerSparErklärung 2022 fĂźr Kurzarbeiter in 2021
Weiterhin verfĂźgbar.
Musstet ihr im Jahr 2021 z. B. wegen Corona / Lockdown / etc. in Kurzarbeit gehen und habt mehr als 410 Euro Kurzarbeitergeld oder Arbeitslosengeld erhalten?
Dann mßsst ihr dieses Jahr fßr das Jahr 2021 zwingend eine Steuererklärung abgeben.
Dafßr gibt es jetzt fßr die Personen, die 2021 Kurzarbeitergeld bezogen haben, die spezielle Softwareversion SteuerSparErklärung 2022 Kurzarbeit kostenlos, also zum absoluten Nulltarif.
FĂźr den Abruf des Programms hat der Hersteller diese spezielle Internetseite eingerichtet:
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Eingetragen mit der DealDoktor App fĂźr Android.
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Gilt Ăźbrigens auch fĂźr Leute die mehr als 410 Euro Krankengeld bezogen
@Jinx:
gute Info
?
@Jinx:
Wo steht das?
Kannst du das nicht alles in einem Deal Verpacken?
@Franzalbertus:
Wie hier vorliegend?
Was wären die sinnvollen Ergänzungen?
Geb ich mal meiner Mutter weiter den Tipp, die war letztes Jahr von Kurzarbeit betroffen đ
Das ist super! Mir fallen da spontan mindest drei Leute ein, die genau das gebrauchen kĂśnnen und sich darĂźber freuen. Danke!
Klingt gut
Klasse Tipp, gebe ich weiter.
Gutes Angebot – istcsn betroffene bekannte weitergeleitet
@DealDoktor
weiterhin verfĂźgbar
Kann. Man irgendwo grundsteuererklärung gßnstig machen?
Direkt im Elster-Portal
Wenn es nicht wieder Ăźberlastet ist.
Uch. Ich sollte mich auch langsam mal dran machen. Ich mag aber nicht. đ
@Strubbel: Steuererklärungen immer sehr belastend. Ăberall auf der Welt.
@Ken Tonkle:
Da hast du recht. Ich schieb das immer bis zum letzten DrĂźcker und bekomme regelmäĂig Panik dass ich es dann nicht schaffe. đ˛đ¤
@Strubbel: Kenn ich. Ich werde doppelt besteuert, in den USA und hier. Frag mich mal, wie scheiĂe das ist. Ich Ăźberlege die ganze Zeit, Deutscher zu werden … aber das ist eine emotionale Sache, seinen Pass abzugeben. Aber ich zahle einfach sehr viel Steuern. Und es ist ein groĂer Aufwand.
Lässt sich relativ einfach beheben, jährlich einen variabel eingestellten Termin, abseits sonstiger Verpflichtungen, mit ausreichend Zeit, einplanen.
Die Sichtweise anpassen, gleich eines verpflichtenden, nicht aufschiebbaren Termins, mit finanziellen Konsequenzen.
Alle infrage kommenden Ablenkungen ausschalten, hinterher eine kleine Belohnung fest mit einplanen und umsetzen.
Hoffentlich ist der Spuk bald vorbei, aber die Rezession kĂźndigt sich an.
@Frank16:
Welcher Spuck meinst du? Steuer wird es immer geben und es wird nicht weniger, eher immer mehr. Das schlimmste dabei ist, daĂ es immer wieder zweckentfremdet wird. Finde es schade, daĂ man nicht selbst auswählen kann, wofĂźr man Steuer zahlen mĂśchte und wofĂźr nicht. đ
@0alex0:
Rein von der Denkweise bin ich voll auf deiner Seite;
aber,
Zweckentfremdung ist relativ, die Leute, die die zur Zeit amtierende Bundesregierung (indirekt) mit gewählt haben, werden ihre Grßnde gehabt haben, ob sie dann auch bekommen, wofßr sie gewählt haben, ist oftmals fraglich.
Die idealistische Vorstellung, Steuern nach themenspezifischer Auswahl zahlen zu kÜnnen, ist wohl auch im digitalen Zeitalter weit entfernt von der realistischen Umsetzbarkeit, da helfen auch keine bßrgernahen Hilfskrßken wie die Petitionsausschßsse der Länder und Kommunen.
Alles in Allem, immer noch vergleichsweise besser, als die Handhabung in autokratisch regierten Ländern.
@Frank16:
Aufgrund der Wechselwirkungen im internationalen Wirtschaftsgeschehen, beeinflusst von Finanzspekulationen, grundlegend infolge von Rohstoffknappheit, AckerflächenverschleiĂ, Wassermangel, Migrationsbewegungen, Krisen und Kriegen, sollte man sich besser schon jetzt auf eine sich zukĂźnftig eher dauerhaft verschlechternde Lage einstellen, da kĂśnnen Entlastungspakete nur aufschiebend wirken.
Und mit der jetzt amtierenden Bundesregierung haben die (teilnehmenden) Wähler die Krisenbewältigung zu Lasten des einfachen Menschen indirekt mitgewählt.
Danke nĂźtzlich