DJI Mini 4 Pro
Die DJI Mini 4 Pro richtet sich an alle, die professionelle Luftaufnahmen ohne schweres Equipment realisieren wollen. Mit einem Gewicht von nur 249 g bleibt sie registrierungsfrei, liefert aber dank ihres großen 1/1,3″-Sensors Ergebnisse auf Kamera-Niveau deutlich teurerer Modelle.
Ihr bekommt sie derzeit bei Aliexpress für nur 569,99€ inkl. Versand aus Frankreich mit dem Code DOKTOR60.
In/aus Deutschland zahlt man sonst 640€.
Technische Daten
- Kamera: 1/1,3″ CMOS mit 48 MP, f/1,7, Videos bis 4K/60 fps HDR
- Gimbal: 3-Achsen, Schwenkbereich −135° bis 80°
- Akku: 2 590 mAh Intelligent Flight Battery, Flugzeit bis 34 Minuten
- Übertragung: OcuSync 4.0, Reichweite bis 20 km (CE: 10 km)
- Abmessungen: Gefaltet 148 × 94 × 64 mm, ausgefaltet 298 × 373 × 101 mm
- Gewicht: 249 g (Klasse C0)
- Sensorik: Omnidirektionale Hinderniserkennung mit sechs Sensoren und 3D-Infrarot
Flugzeit & Reichweite
Mit bis zu 34 Minuten Flugzeit deckt ihr komplette Szenen in einem Durchgang ab.
Die erweiterte OcuSync-Verbindung überträgt das Live-Bild stabil in 1080p/60 fps bis zu 20 km weit – mehr als genug für Bergpanoramen oder urbane Skyline-Shots.
Kamera & Gimbal
Der 1/1,3″-Sensor liefert detailreiche 48-MP-Fotos und echtes 4K/60 fps HDR-Video. Zeitlupen gelingen in 4K/100 fps oder FHD/200 fps. Dual Native ISO und 10-Bit D-Log M bieten hohen Dynamikumfang für die Postproduktion, während der 3-Achsen-Gimbal selbst bei Wind stabil bleibt.
Flugmodi & Steuerung
ActiveTrack 360° verfolgt Motive frei in alle Richtungen; APAS 5.0 erkennt Hindernisse früh und umfliegt sie automatisch. QuickShots und MasterShots erstellen auf Knopfdruck filmreife Sequenzen – ideal, wenn ihr unterwegs wenig Zeit für manuelle Manöver habt.
Sensoren & Sicherheits-Features
Sechs Sichtsensoren plus 3D-Infrarot ermöglichen omnidirektionale Hindernisvermeidung. Das System bremst oder weicht aus, bevor es kritisch wird, und sorgt so für stressfreies Fliegen auch in dicht besiedelten Bereichen.
Design & Portabilität
Mit 249 g fällt die Drohne unter die leichteste EU-Kategorie (C0).
Auch bei unter 250 g Startgewicht müsst ihr euch aber als Drohnenbetreiber registrieren, sobald die Drohne – wie die Mini 4 Pro – eine Kamera trägt.
Einen Drohnenführerschein oder Online-Test verlangt die C0/A1-Klasse nicht; sorgfältiges Lesen des Handbuchs genügt.
Ihr dürft damit nah an Menschen fliegen, müsst aber Ansammlungen meiden und stets unter 120 m Höhe bleiben, aber da riegelt die Drohne eh ab.
Gefaltet passt sie in jede Fototasche, ausgefaltet bietet sie dennoch stabile Ausleger für windige Bedingungen.
Software & App-Support
Die DJI-Fly-App steuert Einstellungen, Firmware-Updates und Quick-Transfer von Clips direkt aufs Smartphone.
Der optionale DJI RC 2 Controller mit 5,5″-Display spart euch den Einsatz eines Mobiltelefons und bleibt auch bei Sonnenlicht ablesbar.
Im Praxiseinsatz überzeugt die Mini 4 Pro mit präziser Fluglageregelung und kurzer GPS-Initialisierung. Selbst bei mäßigem Wind hält sie Position und Höhe zuverlässig, sodass ihr euch ganz auf die Bildgestaltung konzentriert.
Smarte Features
Hyperlapse, Panorama-Aufnahmen und echte vertikale 4K-Clips für Reels oder Shorts entstehen ohne Nachbearbeitung. RAW-Fotos sichern volle Kontrolle in Lightroom, während die In-App-Editoren schnelle Social-Posts ermöglichen.
Vergleich
Gegenüber Vorgängern steigert die Mini 4 Pro Auflösung und Reichweite merklich und nähert sich damit den größeren Prosumer-Modellen – ohne deren Gewicht oder höhere Einstiegshürden.
Fazit
Wenn ihr eine ultrakompakte Drohne mit professioneller Bildqualität braucht, liefert die DJI Mini 4 Pro das derzeit beste Gesamtpaket unter 250 g. Sensor, Flugmodi und Reichweite heben sich klar von der Vorgängergeneration ab und verschaffen euch kreative Freiheit bei minimalem Aufwand.
Ideal für Content-Creator, Reiseblogger und Einsteiger, die hochwertige 4K-Aufnahmen ohne komplizierte Genehmigungen suchen und Wert auf leichtes Gepäck legen.
Euer Doc
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Es freut mich, dass der Hype rum ist, leider brauchte es dafür wieder Gesetzte, die auch die einschränkten, die vernünftig mit den Sachen umgegangen sind.
570 Euro ist trotzdem noch ein stolzer Preis.
„ohne komplizierte Genehmigungen“ – setzt aber immer noch vorraus, wenn man die in Deutschland fliegen lassen will, dass dies auch nicht überall möglich ist und wenn man damit im Ausland unterwegs ist, sollte man diese vielleicht auch nicht wirklich überall fliegen lassen.