Prag (Tschechien): 4 Sterne Hotel Übernachtung ab 48€ pro Nacht pro Person (inklusive Frühstück)
Hi Leute 🙂
Auf Voyage Privé findet ihr einen schönen Hoteldeal in Prag. Im 4 Sterne Hotel Hermitage Hotel bekommt ihr eine Übernachtung inklusive Frühstück schon ab 48€ pro Person.
Hotel:
Das Hermitage Hotel 4* befindet sich in einem historischen Art-Deco-Gebäude aus dem Jahre 1907. Umgeben von mittelalterlichen Gebäuden, nur 100 m von der Straßenbahn und 400 m von der U-Bahn entfernt, bietet das Hotel die perfekte Basis für die Erkundung Prags. Vom Hotel aus haben Sie einen atemberaubenden Blick auf die Moldau und die Burg Vysehrad.
Zimmer:
Sie haben die Wahl zwischen einem Standard Zimmer und einem Superior Zimmer (32 M²). Machen Sie es sich in Ihrem Superior Zimmer mit Kingsize-Bett oder zwei Einzelbetten gemütlich. Genießen Sie die eleganten Details Ihres Zimmers und nutzen Sie die verfügbaren Annehmlichkeiten – diese Zimmer sind auch groß genug, um eine dritte Person auf einem Zustellbett unterzubringen.Oder entscheiden Sie sich für ein Standard Zimmer – ausgestattet mit allen modernen Annehmlichkeiten, die Sie für einen stressfreien Aufenthalt Stadt benötigen! Jedes Zimmer verfügt über ein Queensize-Bett oder zwei Einzelbetten. Sie verfügen über Tee- und Kaffeezubehör, eine Minibar und weitere Annehmlichkeiten.
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Eine sehr reisenswerte Stadt! 👌
Meine 25jährige Tochter war Sylvester mit ihrem 18jährigen VW Lupo in Prag und hat auf einen Park & Drive Parkplatz geparkt. Als Sie an Neujahr heimfahren wollte, musste sie feststellen, daß ihr der Katalysator gestohlen wurde 🙈 Fuhr dann mit dröhnenden Auspuff ca 300 km heim und hatte Glück, das sie die Polizei nicht stoppte… Fazit – wenn Prag, dann nur auf einen hell beleuchteten Hotelparkplatz parken – sogar alte Autos ( Wert ca 500 Euro ) sind dort für Diebe interessant und dann wird der Urlaub sehr teuer 🙈 Meine Tochter hatte von dem Lärm noch tagelang Kopfschmerzen…
@lexmarkz13:
Dabei ist die Tschechei gar nicht unbedingt ein Hotspot für den Katalysatorklau – die Diebe haben es wegen der exorbitant hohen Rohstoff- und damit proportional auch Ankaufspreise fürs Recycling ja vor allem auf ältere Benziner bestimmter Marken abgesehen. Denn in den Benzinern kommt neben Palladium auch das sehr rare und dementsprechend teure Rhodium:
◽ https://www.onvista.de/rohstoffe/Rhodiumpreis-98459117
vor, in Dieselfahrzeugen jedoch fast ausschließlich das im Verhältnis dazu deutlich preiswertere Platin. Und in den älteren Benzinern enthalten die Katalysatoren obendrein auch noch mehr Rhodium als hubraumgleiche neue Modelle. Daß neben BMW- und Mercedes-Fahrzeugen gleichfalls ältere Opel Astra, VW Polo und eben auch VW Lupo sehr begehrt bei den Dieben sind:
◽ https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Auto-Katalysator-vor-Diebstahl-schuetzen,katalysator104.html
◽ https://retromotion.com/blog/katalysator-ueber-1000-euro
, hängt sicher vor allem damit zusammen, daß die Katalysatoren dort besonders leicht zugänglich sind.
Das in letzter Zeit stark zunehmende Phänomen des Katalysatordiebstahls hat es inzwischen sogar schon in eine Fahndungssendung geschafft (ab 0:15:13 h):
◽ https://www.rbb-online.de/taeteropferpolizei/archiv/20220508_1900.html
Oft kommt es beim hektischen Ausbau des Kats dann offenbar auch noch zu weiteren Beschädigungen am Fahrzeug, so daß gerade für Besitzer älterer Kleinwagen die Reparatur dann wohl manchmal sogar den Zeitwert des Autos übersteigt. Und eine Teil- oder gar Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung dürften die Eigentümer solcher Fahrzeuge üblicherweise nicht haben …
Deshalb gab es in einer Autozeitung auch mal den Tip, den Kat mit einer auffälligen Sprühfarbe zu versehen – weil die Diebe diese vor dem Verkauf erst mühsam entfernen müßten, würde das ihnen den Katalysatorklau verleiden.
Glück im Unglück hatte deine Tochter ja aber immerhin dadurch, daß sie der Polizei nicht in die Hände fiel. Denn die hätte natürlich sowohl wegen des deutlich über den Grenzwerten liegenden Motorgeräuschs als auch wegen der fehlenden Abgasreinigung (und der damit erloschenen Straßenzulassung) garantiert die Weiterfahrt unterbunden. 🛑👮♂️
Danke für deine ausführlichen Infos – meine jüngste Tochter fährt einen 13 Jahre alten Astra – dann ist da ja auch die Gefahr des Katalysatorklaus groß – wir hätten nie gedacht, daß alte Autos so begehrt sein können 😂
Ja meine andere Tochter hatte wirklich noch ein riesiges Glück – hätte sie die Polizei erwischt, wäre es richtig teuer geworden – und das für eine Studentin mit 450 Euro Job 🙈
@lexmarkz13:
Damit deiner jüngsten Tochter dieses Schicksal erspart bleibt, wäre es vielleicht wirklich überlegenswert, den Katalysator prophylaktisch in einer atypischen Effektfarbe lackieren zu lassen. Man muß nur darauf achten, einen Lack zu verwenden, der den bei der Abgasfilterung entstehenden Temperaturen von bis zu 800 °C standhält. Am besten ist dabei wohl, es im Zuge ohnehin anstehender Autoreparaturen mit von der Werkstatt erledigen und die Hitzebeständigkeit des Lacks in der Rechnung bestätigen zu lassen. So hat man dann gegenüber den Bedenkenträgern vom TÜV auch gleich einen entsprechenden Nachweis.
Manche Altmetallhändler kaufen zwar auch direkt die aus den Katalysator-Monolythen ausgeschlagenen Edelmetalle an. Aber selbst das dürfte den Dieben vermutlich zu aufwendig sein.
Danke für die Anregung – das behalte ich mal im Hinterkopf – aktuell ist der Wunsch nach einer Prag Reise bei ihr noch nicht aufgekommen – das Dilemma ihrer Schwester schreckt von jeglicher Reise nach Tschechien ab. Aktuell benutzt sie bei Städtereisen eh das 9 Euro Ticket 👍
Prag ist auf jeden Fall eine Reise wert.
Also das Hotel ist schon mal nicht in der Altstadt. Da braucht es schon ein paar Straßen Bahnstationen