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ABGELAUFEN Mini PC 1TB NVME M.2 SSD, 12th Gen Intel Alder Lake N95, 16GB DDR4 Micro PC für 209,46€ (statt 299,41€)

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Bei Amazon gibt es gerade den Mini PC 1TB NVME M.2 SSD, 12th Gen Intel Alder Lake N95, 16GB DDR4 Micro PC für 209,46€ im Angebot, wenn ihr den 60€-Coupon verwendet und den Code QHYXMDIS nutzt.

Laut idealo liegt der Preisvergleich bei 299€ inkl. Versand. 

Der Mini Computer besitzt eine Speicherkapazität von 1TB und einen RAM-Speicher mit 16GB. Der PC besitzt einen geringen Stromverbrauch von nur 15W TDP, was durch RTC-Wake-Up und automatisches Einschalten begünstigt wird. Außerdem ist er recht leise mit 30dB. Ihr könnt ihn also auch im Büro verwenden. Der PC besitzt verschiedene Schnittstellen. 

Ich denke, man kann sich diesen kleinen Computer mal anschauen, wenn man keinen großen haben möchte!

Dieser User Deal wurde von der DealDoktor-Redaktion auf die Startseite geholt!

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Kommentare (5)
  • Mir gefällt der Deal. Warum ist der so schlecht bewertet?

    • @EsteBan81:
      Wer einen solchen Mini-PC braucht, ist damit sicher gut beraten. Wer bereits einen Monitor sowie eine Tastatur hat und nicht unbedingt einen Hochleistungsrechner braucht, bekommt für knapp 210 € einen platzsparenden PC.

  • Der Intel-Prozessor der 12th Gen Intel Alder Lake Ν95 aus dem Jahr 2023 ist eine Notebook-CPU der Einstiegsklasse aus der Alder Lake-N Serie.
    Mehr findet bei Notebookcheck
    https://www.notebookcheck.com/Intel-Processor-N95-Prozessor-Benchmarks-und-Specs.690316.0.html

    Alternativ würde ich würde diesen Mini-PC des gleichen Hersteller vorschlagen der
    den etwas schnelleren Prozessor N97, dafür aber nur 500 GB SSD-Speicher statt 1000 hat bei einem Preis von 219 € (durch 50 Rabattgutschein)
    https://www.amazon.de/PC-Micro-Computer-Gigabit-Ethernet-Gesch-C3-A4ftsb-C3-BCro-dp-B0CHHWYJ7G/dp/B0CHHWYJ7G
    Eine größere SSD kann man jederzeit nachrüsten. 2 TB sind da inzwischen Standard bei Preisen ab 100 € und bei 4 TB ab 200 €. Leider sind die Preise seit Anfang Dezember wieder gestiegen.

    • 11.12.2023, 19:15

    Vorsicht vor dieser Mühle!

    Ich habe mich vor drei Monaten auf das Abenteuer eingelassen und diesen… „PC“ unter der Bezeichnung „ACEMAGIC AK1 Plus RGB“ über Amazon bestellt. DIe Benamung der Kiste variiert. Ich habe ihn bereits unter vier verschiedenen Namen ausgemacht. Als Jäger und Sammler normalerweise alter Hardware wollte ich einfach mal wissen, was man von einem derartigen Angebot erwarten kann. Hier also mein Bericht, der an einigen Stellen vielleicht in geringfüg angesäuert daher kommt.

    Nach dem Einschalten beginnt die Schlussphase der Installation von Windows 11 Pro. Diese ist so angelegt, dass nach Abfrage der Ländereinstellungen sofort ein lokales Konto angelegt wird, dem man halt noch einen Namen geben kann. Wer sich gleich mit seinem Microsoft-Konto anmelden möchte, schaut in die Röhre. Auch die normalerweise zu durchlaufenden Abfragen (Standort, Werbe-ID etc.) werden umgangen und man weiß erstmal nicht, wie diese Dinge eingestellt sind. Nach diesen paar Minuten ist die kleine Box bereits so erhitzt, dass man sich echt Sorgen macht. Der Lüfter läuft permanent und ist deutlich hörbar, wenn auch nicht zu störend. Als nun der Desktop erschien, versuchte ich, als neuen Benutzer mein Microsoft-Konto anzulegen. Anlegen war nun kein Problem. Nur ließ sich das Konto beim Anmeldebildschirm zwar auswählen, es starte jedoch nur das lokale Konto. Das Ganze war mir nun in Summe zu seltsam (ich würde dieser Installation ohnehin nicht vertrauen) und ich beschloss – nach Prüfung, ob dieses Windows auch aktiviert ist – per Stick ein W11 22H2 sauber zu installieren. Die Installation verlief einigermaßen flott und ohne besondere Vorkommnisse (außer dass das DIng *wirklich* heiß wurde.

    Sofort installierte ich HWInfo, das mir zeigte, dass der N95 inzwischen bei 75°C rödelte. Und das Gehäuse selbst fühlte sich nicht arg kühler an. Dass 15 Watt, die mein Strommesser an der Steckdose anzeigte, eine solche Heizkraft entwickeln, verblüffte mich schon etwas. Wenn ich jetzt noch in die untere Schale eine zusätzliche SSD rein bauen würde… ne, besser nicht. Und das bei einem NEUgerät. Wenn der ein halbes Jahr einstaubt, wird’s interessant, in welche Höhen sich die Temp noch schraubt.

    Der Blick in den Gerätemanager zeigte drei nicht erkannte Komponenten an. Windows Update findet – erwartungsgemäß – mal wieder nichts. Was ist also der nächste logische Schritt? Beim Hersteller die Treiber runterladen? Nö! Auf den Seiten von Acemagic findet sich außer der durchaus hübsch gemachten Bewerbung der Kiste absolut rein gar nichts. Auf der Seite „Treiber“ sind nur vier andere Modelle der edlen Hardwareschmiede vertreten. Über die Hardware-ID konnte ich die fehlenden Treiber identifizieren:
    ven_intc&dev_1057: Serial IO GPIO Host Controller
    ven_8086&dev_54a3: SM Bus
    ven_8086&dev_54a4: SPI flash Controller
    und von Fremdherstellern (Lenovo und Asus) runterladen. Der Acemagic akzeptierte diese Treiber. Wenigstens etwas.

    Vielleicht auch ein wenig mein Fehler – vielleicht hätte ich die Treiber der Vorinstallation sichern sollen. Aber wer denkt schon, dass man sonst mit leeren Händen dasteht…

    Ursprüngliches Grund für den Kauf – wenn die Kiste denn was taugen würde – wäre gewesen, ein doch schon in die Jahre gekommenes ThinkCentre M92P Tiny (Core i5-3470T, 8GB DDR3, 500 GB SSD an SATA3) – der hat eine CPU von 2012 (!) – zu ersetzen, das z. B. bei Videowiedergabe von waipu doch permanente 45 % Last auf der CPU hat, wohl infolge fehlender Hardwaredekodierung, dabei aber kühl bleibt. Also ließ ich die beiden gegeneinander antreten. Zuerst via Passmark. Das über eine Dekade alte Lonovo lässt das neue Acemagic bei DiskMark (+18 %) und MemoryMark (+15 %) und 2D-Mark (+5 %) hinter sich. Da merkt man, dass der Acemagic die DDR4-Geschwindigkeitsvorteile wegen des N95-typischen Single-Channel und der niedrigen Taktung der gewählten Riegel verzargt. Und die verbaute SSD stinkt auch ab. Bei CPU-Mark und 3D-Mark hat der Acemagic die Nase vorn (+35 % und +200 %), wobei das Gerät für Anwendungen, die 3D-Berechnungen benötigen, ohnehin nicht wirklich nutzbar ist, insofern kann man den Wert ignorieren. Ach ja: Wegen waipu – auch die CPU des Acemagic rödelt bei Videowiedergabe des Portals zwischen 35 und 60 %, egal ob Edge, CHrome oder Firefox (in allen Browsern Hardwaredecodierung aktiviert)

    Unterm Strich: Die Anschaffung erfüllt die ohnehin niedrigen Erwartungen leider nicht. Die kleine Box bringt in direktem Vergleich mit einem 11 Jahre alten Tiny-PC keine großen und merkbaren Verbesserung mit, vielleicht noch weniger Stromverbrauch. Gut, es kann nativ Windows 11. Gut, man kann es zum Beheizen der Wohnung nutzen. Gut, man hat in der RGB-Version eine permanente Lichtorgel in der Butze, weil es vom Hersteller außer keine Treiber auch keine Software gibt, um die Show abzuschalten.

    Ach – und warum ich hier schreibe? Weil Amazon keine Bewertungen für das Gerät annimmt!! Irgendwie seien neue Bewertungen nicht möglich, weil irgendwas bei den bisherigen Bewertungen obskur sei. Toll, dass jene äußerst offensichtlichen Jubelperser-Bewertungen trotzdem noch live stehen. Wie´s nur kommt.

    Was ich jetzt mit dem kleinen Blender anstelle? Keine Ahnung. Zurückschicken? Ich glaub, das lass ich und spar mir die Nerven und verbuche es unter Erfahrung.

    In diesem Sinne: Aufgepasst beim Billig-Kauf!

    PS: Ich habe jetzt mal den „Support“ bzgl. der Treiber-Seite angeschrieben. Deutsch und Englisch. Mal schauen, ob sich da was tut.

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