GRATIS Batteriecheck bei A.T.U. inkl. Prüfprotokoll
Über den Newsletter von A.T.U. habe ich heute (25.10.2021) erfahren, dass A.T.U. wieder einen kostenlosen Batteriecheck anbietet inkl. Prüfprotokoll über die Kaltstartleistung der Batterie. Auf der Webseite wirbt A.T.U. sogar damit, dass dieser Check ohne Voranmeldung möglich sei, jedoch kann auch ein Termin vereinbart werden. Das Angebot richtet sich laut dem Text ausschließlich an Autobatterien.
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Wieso nur Battarien und nicht kompletten Wintercheck? Würde mehr Sinn machen, glaube schon gesehen haben solche Angebote, weiß nur nicht von wem.
Vergoelst ?!
Und der Check ergibt dann Batterie müsste eigentlich gewechselt werden…ATU…nö…nach meiner Erfahrung nie wieder !
@axduwe:
Verstehe eigentlich auch nicht, wozu soll der Test gut sein. Man merkt ja selbst wenn die Batterie zu schwach wird, Probleme beim Starten bereitet – dann wechselt man die auch, vorher , solange keine Probleme gibt macht keinen Sinn die zu wechseln.
Macht wenig Sinn, aber wenn man sowieso hin muss, kann man es mal für lau mitnehmen.
@gesichtsguennie:
joa denke ich auch. Sonst ehr ne Marketingaktion.
A.T.U.! Wie testen die denn die Batterie, die eigentlich ein Akku ist. Denen fällt immer etwas Neues ein, um potentielle Kunden auf die „reparier mal“ Schiene zu bringen. Clever!
Es wird zB der Innenwiderstand gemessen Punkt dieser erhöht sich im Laufe der Lebenszeit Punkt weiterhin wird der Kaltstartstrom gemessen. Der ist auch auf jeder Autobatterie vermerkt. Und irgendwann wird diese Ampere Zahl nicht erreicht mehr. Es ist nicht verkehrt, wenn man Batterien ab und zu mal auf die Leistungsfähigkeit testet. Denn dann weiß man ob man noch durch den Winter kommt, denn Batterien verhalten sich bei tiefen Temperaturen viel träger. Es sind halt keine elektronischen Bauteile, sondern kleine Chemie Kraftwerke. Eine neue Autobatterie kostet nunmal auch eine Stange Geld. Und wenn man vielleicht noch ein oder zwei Jahre hinkommt, dann spart man ja doch irgendwie ein wenig Geld. Während des Betriebs hat man meistens nie Probleme. Aber wenn man z.b. oft Kurzstrecke fährt, dann kann sich oftmals die Batterie nicht wieder voll aufladen. Ich meine den Strom der beim Startvorgang entnommen wird. Und das ist nicht gerade wenig. Man braucht schon ein paar Minuten auf mittlerer Drehzahl damit die Lichtmaschine genügend wieder hinein treffen kann. Im Leerlauf laufen lassen bringt nicht viel um eine Batterie am Leben zu erhalten. Regelmäßig fahren oder nach laden. Habe ich selbst am eigenen bleibe gespürt. Musste wegen Arbeit und einem längeren Aufenthalt im Ausland mein Fahrzeug zwei Monate diesen Frühling stehen lassen. Und hatte extra meinen Nachbarn gebeten mit dem Fahrzeug mal zu fahren. Er ist einmal 10 km zum Fitnessstudio Gefahren. Das war es. Ansonsten hat er ihn mal eine halbe Stunde im Leerlauf laufen lassen. Als ich wieder kam war die Batterie runter.
Gilt das auch für E-Auto-Batterien oder nur für die alte Verbrenner-Technik?
Verzeihung für die Rechtschreibfehler
@mr-sunny:
Kein Problem!
Dafür danke für Deinen ausführlichen Bericht!
Nette Aktion. Schadet nicht sie machen zu lassen.
Jeder Check belastet die Batterie und falls sie nicht schon beim Test kaputt geht geht sie dann paar Tage später, so wars bei mir erst war sie in Ordnung beim Test und paar Tage drauf braucht ich dann eine neue seltsamerweise
Jede Benutzung belastet natürlich eine Batterie. Dafür ist es eine Batterie geworden. Außerdem so ein Last Check simuliert quasi bei Standardbedingungen einen Kaltstart mit dem Anlasser. Grob gesagt ist es einfach nur wie ein Start, wenn man in sein Auto steigt und den Motor anlässt. Aber dabei bekommt man einen Messwert, der einen Vergleich möglich macht mit dem was die Batterie eigentlich gleich nach der Produktion bringt. Jede Batterie, egal ob Blei-Säure, Nickel-Metallhydrid, Lithium hat eine endliche Lebensspanne. Und sie verlieren immer etwas ihrer maximalen prozentualen Kapazität im Laufe und während der Benutzung. Bedeutet z.b. bei einem Handy, dass nach zwei oder mehr Jahren die Kapazität nur noch bei 70 bis 90% der ursprünglichen Kapazität beträgt. Das ist aber völlig normal. Jedenfalls mit der heutigen erhältlichen Batterietechnologie. Sogar wenn man es nicht benutzt, gibt es mehr oder weniger bei jeder Art von Batterie eine Selbstentladung über einen längeren Zeitraum.
Das tut mir natürlich leid, dass die Batterie bei dir gleich nach dem Test kaputt gegangen ist. Ich selbst und andere haben schon mehrfach solche Tests gemacht. Und da ist die Batterie nicht kaputt gegangen in den Tagen danach. War bestimmt nur ein unglücklicher Zufall.
@mr-sunny:
Ich hab jetzt ein Messgerät in meinen Zigi Anzünder drin, da sehe ich laufend meine Batterie, kostet so 3 oder 5 Euro und hat gleichzeitig noch ein USB fürs Handy dran. Spare noch Zeit und Co2 zum ATU und bekomm dann ein Batterie die nicht lange hält. Hab einen Bekannten der kennt sich gut mit Batterien aus, und der hat mir eine besorgt die ist jetzt schon 12 jahre alt oder sogar 13 und hatte noch nie Probleme damit, wenn ich das Auto wechsle kommt sie raus und ins neue gebrauchte rein. und bin den top zufrieden. Ja die Waren Spezialisten haben keine Leuchtreklame
@mr-sunny:
Du kannst ja nix dafür, entweder war die Schrott oder die haben sie ausgesaugt
Die werden schon was finden…