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Helft uns, Barry*s Augenlicht zu retten!

Vorab Information:

Name des Hundes: Barry
Alter: 7 Jahre
Gesundheitsprobleme:
Herzinsuffizienz: Diagnostiziert im Stadium C
Blindheit: Vor kurzem diagnostiziert
Panikattacken: Aufgrund der plötzlichen Blindheit
Aktuelle zusätzliche Diagnose: Bauchspeichelentzündung
Situation des Besitzers:

Der Besitzer von Barry ist ein außergewöhnlich herzlicher und hilfsbereiter Mensch. Er hat Barry seit seiner Welpenzeit liebevoll umsorgt und ihm stets ein glückliches Zuhause geboten. Die Bindung zwischen ihnen ist sehr stark, und Barry ist mehr als nur ein Haustier für ihn – er ist ein echter Seelenverwandter.

Das Leben hat den Besitzer mit harten Prüfungen konfrontiert, besonders jetzt, da Barry plötzlich erblindet ist und zudem an einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz leidet. Die plötzliche Erblindung hat Barry tief verunsichert, was sich in Panikattacken äußert, da er in seiner neuen, dunklen Welt oft orientierungslos ist. Dies mitzuerleben, bricht dem Besitzer das Herz, denn er sieht, wie Barry durch die Wohnung tappt und immer wieder gegen Möbel stößt.

Dieser fürsorgliche Mensch setzt alles daran, Barry zu helfen. Trotz der enormen finanziellen Belastung – die mittlerweile auf 1700 € gestiegen ist – gibt er nicht auf. Er hat sogar sein eigenes Handy verkauft, um die bisherigen Kosten von 600 € zu decken. Sein Einsatz für Barry geht über das Materielle hinaus; er ist stets an Barrys Seite und gibt ihm Sicherheit und Liebe. Auch in seiner Freundschaft zu anderen Menschen zeigt er sich immer großzügig und hilfsbereit, ist bekannt dafür, ein Ja-Sager zu sein und anderen jederzeit zur Seite zu stehen. Nun aber ist er selbst in einer Notlage, die er allein kaum bewältigen kann.

Finanzielle Situation:

Die Behandlungskosten sind enorm und belaufen sich bisher auf etwa 1700 €. Dazu gehören bereits gezahlte 600 €, aber es kommen weiterhin Kosten für notwendige Untersuchungen und Behandlungen hinzu, insbesondere auch durch die neu aufgetretene Bauchspeichelentzündung.

Spendenaufruf:

Um Barry die dringend benötigte medizinische Versorgung zu ermöglichen, wurde eine Spendenkampagne ins Leben gerufen. Jede Spende, egal wie klein, kann einen Unterschied machen und hilft, die Hoffnung auf eine Besserung aufrechtzuerhalten. Der Besitzer ist zutiefst dankbar für jede Unterstützung, die ihm und Barry hilft, diese schwierige Zeit zu überstehen.

Link zur Spendenkampagne

Wenn ihr helfen möchtet, besucht bitte den folgenden Link zur Spendenaktion: https://www.spendenseite.de/helft-uns-sein-augenlicht-zu-retten/-79160

Eure Unterstützung ist von großer Bedeutung und wird sehr geschätzt. Danke im Voraus für eure Hilfe!

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Kommentare (6)
    • 31.07.2024, 17:10

    Wenn ihr helfen möchtet, besucht bitte den folgenden Link zur Spendenaktion: https://www.spendenseite.de/helft-uns-sein-augenlicht-zu-retten/-79160

    Eure Unterstützung ist von großer Bedeutung und wird sehr geschätzt. Danke im Voraus für eure Hilfe!

  • Lieber @Bananenjoy,

    wie bereits besprochen ist es in Ordnung, dass du diese Anfrage hier postet. Deinem Freund und Barry wünsche ich alles Gute und ganz viel Glück!!!!!

    Liebe Grüße
    Benji

    • 02.08.2024, 16:02

    @DealDoktor (Benji)
    Lieber @Bananenjoy,

    wie bereits besprochen ist es in Ordnung, dass du diese Anfrage hier postet. Deinem Freund und Barry wünsche ich alles Gute und ganz viel Glück!!!!!

    Liebe Grüße
    Benji

    Ich danke euch von Herzen.

    • 16.08.2024, 12:11

    Ich kenne die Situation des Besitzers ja nicht, aber es sollte einem immer bewusst sein, dass ein Hund ein teures Vergnügen ist!

    Insbesondere dann, wenn der Hund einem sehr nahe steht, sollte man über die entsprechenden finanziellen Rücklagen verfügen oder eine Versicherung abschließen.

    Nun scheint das Kind in den Brunnen gefallen zu sein und anderen sollen es wieder rausholen…

    Ich hoffe, es ist dem Besitzer eine Lehre und er wird bei seinem nächsten Hund seiner Verantwortung selbst gerecht.

  • Wow. Was für ein fieser Kommentar.
    Wie du selbst sagst: Du kennst die Situation des Besitzers nicht. Vielleicht kann er sich eine Versicherung nicht leisten? Liebt seinen Hund über alles? Wo ist dein Problem? Mir fehlen gerade echt die Worte.

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