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VVS Stuttgart: kostenloses Seniorenticket im 1. Jahr bei FREIWILLIGER Abgabe des Führerscheins für Rentner ab 60 bzw. 65 Jahren in Ludwigsburg + Esslingen -regional-

Zum Deal

Beim VVS Stuttgart gibt es eine besondere Aktion.

Jeder erhält jetzt das Seniorenticket im 1. Jahr kostenlos, wenn er oder sie den Führerscheins abgibt.

Das gilt für Rentner/innen ab 60 bzw. Personen ab 65 Jahren in Ludwigsburg + Esslingen.

Die Aktion ist bis 31.12.2020 befristet.

Das Ticket berechtigt einen ohne Beschränkung zu Fahrten im gesamten Netz des VVS.

Hier die jeweiligen Infos:

Landkreis Ludwigsburg: https://www.dealdoktor.de/goto/deal/333685/

Landkreis Esslingen: https://www.dealdoktor.de/goto/deal/333686/

Eingetragen mit der DealDoktor App für Android.

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Kommentare (51)
    • 16.02.2020, 12:54

    Tolle Aktion! Aber manch eine(r) läuft mit 60 noch den Marathon und könnte sich wegen der Altersgrenze vielleicht diskriminiert fühlen.

    • 16.02.2020, 12:57

    Die sollen mal selber Bus u. Bahn fahren, dann haben die malne Vorstellung davon was für eine Tortur das ist…

    • 16.02.2020, 12:59

    Das ist doch keine Alternative…

  • Jeder kann davon halten was er will – ich bin gegen so etwas. Erst einmal gibts heute Senioren, die mit 80 noch aktiv herumrennen und zweitens schränkt man die Leute doch ein im Alter noch „frei“ zu sein. Geht halt nicht mehr zu sagen „Komm, Schatz heute fahrn wir zum Museum“ …dann müsste es ja heißen, „Du Schatz, könnten wir am xx.xx.xxxx vielleicht, eventuell, aber nur wenn es möglich ist dort und dort hinfahren? “ — „Klar Maus, warte einmal, ich mache die Verbindungen fertig“ …………..nach 2 Stunden dann: „So, ich hab alles. Also wenn wir mit dem 14 Uhr Bus fahren, müssen wir uns beeilen, denn um 14:30 fährt die Straßenbahn XY von A nach B, dann mit der U-Bahn von B nach C, aber nur wenn Bus A keine Verspätung hat ……………. Sicher, für den einen oder anderen vielleicht intressant, aber lasst jedem die Freiheit 🙂 und nicht jeder Senior fährt wie man es ab und zu im TV sieht …die Unfälle von Jugendlichen und jüngeren Fahrern ist viel höher. …Auch finde ich die Aussage „Im 1. Jahr kostenlos“ unsinnig – wenn man so etwas anbietet und der „Rentner“ mit 60 oder 65 den Führerschein abgeben soll (ist ja auch freiwillig) dann bitte für immer Gratisfahrt …. schliesslich verzichtet der „Rentner“ ja hier auf seine Freiheit …zumindest in der Mobilität.

    • 16.02.2020, 13:40

    Sollte ich mich nicht schon längst aus öffentlichen Verkehrsräumen zurückgezogen haben? Sowohl beim Ein- und Aussteigen beim Bus als auch gehend auf dem Bürgersteig bin ich doch ein Hindernis für Jüngere.

    Führerschein abgeben? Wie besoffen sind denn derartige Aktionen?

    PS: Ich habe wahrlich nichts gegen öffentliche Verkehrsmittel, im Gegenteil.

    • 16.02.2020, 14:32

    Eine neues Betätigungsfeld hat sich aufgetan…. Jetzt werden wir wohl jede Woche mit Gemeinden beglückt, die abgegebene Führerscheine honorieren….

  • Ein Angebot das polarisiert.
    Grundsätzlich eine schöne Aktion (es ist ja freiwillig) um auch lokal den öffentlichen Nahverkehr zu stärken. Vielleich ist die Laufzeit von einem Jahr zu kurz, aber besser als nichts.
    Hoffentlich ist dieser in der Region auch grundsätzlich so gut, daß es sich auch lohnt. Hier am Niederrhein ist der ÖPN leider keine wirkliche Alternative …

    Eins passiert auf jeden Fall: Man diskutiert über das Thema. Das ist auch schon viel wert.

      • 17.02.2020, 00:30

      Leider das falsche Thema. Das Thema mit der Entschleunigung im Straßenverkehr ist ja leider erstmal wieder gegessen. Die Geschwindigkeitsdifferenzen sind das große Problem. Also dann eben ein Kompromiss: Höchstgeschwindigkeit 300 km/h verbunden mit Mindestgeschwindigkeit 250 km/h – damit endlich wieder freie Fahrt für freie Bürger. Die Alten bleiben dann zu 99,9% von (der Rest auf) der Strecke.

    • 16.02.2020, 17:42

    Mich gruselt der Gedanke, ab 65 für fahrunfähig gehalten zu werden 🙁

    • 16.02.2020, 17:52

    Mit 60 den Lappen(vor 50 Jahren war das ein graues mit baumwollstrukturen versehenes Dokument) abgeben, aber bis 67 arbeiten! Das passt wie die Faust aufs Auge.

  • Die Idee ist nicht schlecht, da sie freiwillig ist! Zur Sache mit 80+ jährigen Senioren im Straßenverkehr möchte ich mich hier nicht äußern!

      • 17.02.2020, 00:20

      Du scheinst aber eine dezidierte Meinung zu haben. Also, wo gehören wir denn bitteschön hin?

      • 17.02.2020, 10:15

      @Knochenstrauss:

      Wo habe ich denn behauptet, da sei etwas schwer zu verstehen?

      Im Übrigen hast dich ja geäußert, sogar gründlich. Welchen Sinn soll deine Aussage denn sonst gehabt haben, wenn dich niemand nach Personen „80+“ gefragt hatte?

      Nur meine Frage hast du nicht beantwortet. Kein Mut mehr, nä?

        • 17.02.2020, 11:18

        @mummelchen:

        Du hast schon einmal erwähnt, dass du schon „etwas“ älter wärest. Auch wenn ich es nicht glauben kann: würdest du nicht eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtüchtigkeit ab einer gewissen Altersgrenze begrüßen ? Es ist doch sicherlich unbestritten, dass alle Fähigkeiten im Alter nachlassen. Reaktionszeiten und Einschätzungsvermögen lassen sich durch jahrzehntelange Fahr-Routine leider nicht wettmachen.

        Spreche aus Erfahrung: vier Tote und ein Schwerverletzter. Jugendlicher Leichtsinn mit Imponiergehabe (Motorrad mit Sozius) traf auf Mercedes mit falscher Einschätzung der Geschwindigkeit der nahenden Katastrophe. Hätten meine Großeltern das überlebt, wären sie ihres Lebens nicht mehr froh geworden…

        • 17.02.2020, 11:33

        @babe0404:

        Mit der Logik muss ich ins Pflegeheim und dürfte mich dort außerhalb nur im passantenfreien Park bewegen, ich könnte ja jemanden umrennen.

        Da ich mich aber bestens selbst versorgen kann und in der Pampa wohne, nehme ich am Straßenverkehr Teil, fahre in Ortschaften max. 40 und auf Schnellstraßen schwimme ich mit den LKWs mit.

        Nicht der Mensch sollte an irgendwelche Hochleistungsregeln sich anpassen, sondern die Regeln sollten an den Schwächsten ausgerichtet werden.

        Oder wo gehört 80+ hin? Pflegeheim, Friedhof?

        • 17.02.2020, 12:01

        @mummelchen:

        Du hast meine Frage leider auch nicht beantwortet. Was hat eine Überprüfung der Fahrtüchtigkeit mit dem Verbleib eines Menschen über 80 zu tun ? Ich kann dich sehr gut verstehen. Niemand möchte sich gerne irgendetwas eingestehen oder sich seiner Rechte beraubt sehen. Man gibt eine Menge auf, wer möchte auf seine Selbständigkeit verzichten ? KEINER !

        „Oder wo gehört 80+ hin? Pflegeheim, Friedhof?“. Du gehörst, deiner geistigen Fähigkeiten nach, mitten ins Leben ! Ob du auch mitten in den Straßenverkehr gehörst, möchte ich dir doch gar nicht absprechen. Ich hoffe, du kannst das objektiv selbst beurteilen.

        Es ist ein sehr sensibles Thema, und viele werden es erst dann verstehen, wenn sie selber betroffen sind.

        Allzeit gute Fahrt !!!

      • 17.02.2020, 12:28

      Vielleicht sollte man das Thema anders beleuchten.
      Nicht aller Ü80 sind zu senil zum Autofahren und nicht alle Jüngeren sind dazu geeignet. Ich würde einer regelmäßigen Überprüfung der Fahrtauglichkeit zustimmen. Der Abstand sollte je nach Alter, körperlichem Zustand ( wie immer man das beurteilen mag ), jährlicher Fahrleistung etc. festgelegt werden. Eventuell auch dem Anteil der Unfälle in der jeweiligen Gruppe.
      Dazu gehören dann eine praktische Prüfung mit einer eventuellen integrierten ( während der Fahrt) theoretischen Prüfung und je nach „Behinderung“ Sehtest und Hörtest.
      Leider wird das nicht funktionieren, genau so wenig wie eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen. Der Deutsche hängt an seiner Freiheit im Strassenverkehr.
      Nochmals zum Thema Alter: Ein Mensch, der früh seinen Führerschein macht, den Lappen aber nicht benutzt, weil immer der Partner oder die Partnerin fährt, darf sich dann nach der Scheidung oder als Witwer nach 50 Jahren in einen 7,5 Tonner ( mit Anhänger 12 t) setzen und losfahren? Das darf doch wohl nicht sein.

      • 17.02.2020, 12:45

      @babe0404:

      Natürlich beantworte ich gern deine Frage: Selbstverständlich nicht.

      Im Übrigen bin ich sicher nicht fahrtüchtig. Aber wie vielleicht nicht deutlich genug gesagt: Noch weniger bin ich bürgersteigtüchtig, da mir wegen Gleichgewichtsproblemen einen recht instabilen Gang habe. Daher auch schon lange kein Zweiradfahren mehr. Mit dem Auto kann ich besser die Spur halten.

      Klar, im Autoverkehr bin ich für viele ein Verkehrshindernis, na und?

      Und danke für die Wünsche, die ich gleich wohlmeinend erwidere.

      • @mummelchen:
        Ich kann deine Argumentation zwar nachvollziehen. Aber: Das sind genau die Fahrer, die Unfälle geradezu provozieren. Die Andere zum Überholen zwingen, wenn sie auf der Landstraße oder auch innerorts vor sich hinschleichen. Ich meine dich jetzt nicht persönlich, sondern generell.
        Wir hatten eine Frau im Ort, die auf der Landstraße gerade mal 50-60 km/h gefahren ist. Natürlich auf einer Strecke wo das Überholen eh nicht einfach war. Was glaubst du, was ich da an kritischen Situationen erlebt habe.

      • 17.02.2020, 14:10

      @Strubbel:

      Bedauerlicherweise ist da was dran. 60 fahre ich auf der Landstraße nur, wenn es so limitiert ist oder ich wiederum nicht überholen kann, aber mehr als 90 praktisch nicht. Schlimm sind dort natürlich die 25er oder 45er, die man plötzlich in einer Kurve vor sich hat. Aber natürlich muss man damit rechnen, es gibt meines Wissens sogar Fahrzeuge bis runter auf 8 km/h max.

      Aber man sollte z.B. 100 auf der Autobahn, 80 auf zweispurigen Landstraßen und 30 – 40 im Dorf nicht als in besonderem Maße verkehrsgefährdend ansehen.

      Verkehrsgefährdend ist schon allein die schlichte Teilnahme, der Gesetzgeber nennt das wohl „Betriebsgefahr“. Ein manchmal scheinbar, ja nur scheinbar widersinniges Kapitel – denn das hat auch was, worüber man trefflich streiten kann.

      • 17.02.2020, 17:21

      @Strubbel:

      Mehr als verkehrsgefährdend? Geht’s noch? Interessant bei Richtgeschwindigkeit 130.

      Wie wäre dann Tempo 180 zu beurteilen? Mehr als verkehrssicher? Natürlich nicht, denn es geht ja noch schneller, also sicherer. Wenn, ja wenn nur die lahmen Omas zuhause blieben. Ja nee, is klar.

      • @mummelchen:
        Du hast mich völlig falsch verstanden. Fahrer, die mit 100km/h die Mittelspur blockieren sind eine potentielle Gefahr. Richtgeschwindigkeit hin oder her. Fakt ist, dass schneller gefahren wird. Auf der Mittelspur kann man normalerweise mit 130 vor sich hinfahren. (Solange alle anderen Spuren blockiert sind!!!). In Deutschland gilt imer noch das Rechtsfahrgebot. Wenn aber ersichtlich ist, dass der Verkehr schneller läuft hast du mit 100 dort absolut nichts mehr zu suchen. Rechts fahren sie bspw. 110, links 150 und mehr. Und in der Mitte? Fährt einer mit 100. Herzlichen Glückwunsch. Du bist wahrscheinlich auch einer, der bei Einfahrten die rechte Spur nicht freimacht? Oh. Brauchst ja gar nicht. Parkst ja in der Mitte. 😉 Schade, ich dachte mit dir kann man normal diskutieren. :/

        • 18.02.2020, 00:48

        Nur die Ruhe, alles gut. Ich habe dich sehr richtig verstanden. Von wegen „schade“…

        Unterstellst und behauptest wirres Zeugs. Hatten wir doch schon mehrfach.

        • 18.02.2020, 01:04

        @mummelchen:

        Na, jetzt mal langsam… Geh einfach mal in Dich und überlege, welche Gefahr provokant Langsame leider doch häufig oft darstellen. Weil sie andere mit ihrem Verhalten herausfordern. Genauso wie Raser. Die wiederum sich selbst gerne überschätzen. Die einen sind oft ältere Verkehrsteilnehmer, die anderen hingegen jüngere. BEIDE Extreme sind nicht vorteilhaft für die Unfallstatistik(en).

        • 18.02.2020, 01:37

        @Guest:

        Sagte ich nicht gerade „Nur die Ruhe…“?

        Was soll ich diesbezüglich ‚in mich gehen‘? Habe ich ‚provokant langsam‘ propagiert? Da musst du aber suchen (am besten bei den lustigen Unterstellungen von S. – nee nicht Sophie…).

        Also gerne neu formuliert: Ich fahre mal schlecht, mal recht und versuche antizipativ wie defensiv mit dem Verkehrsfluss mitzuschwimmen. Eben im Zweifel eher zu langsam als zu schnell. Ok, für manche scheint das unerhörte Provokation zu sein. Geschenkt.

        • 18.02.2020, 19:12

        @mummelchen:

        Hm, das war eigentlich doch gar nicht das Thema, sondern die regelmäßige Überprüfung der Fahrtüchtigkeit in Bezug auf Augen, Ohren & Reaktionssinne. Naja, wenn man denn möchte, kann man alles falsch verstehen…🙄😏😣🙃

  • Wenn der ÖPNV gut ausgebaut ist, ist das gut machbar.

    • Nur die Busse und Bahnen fahren dann nicht mehr so oft wenn auch alle Busfahrer mit 60 ihren Führerschein abgeben. Wer fährt dann die vielen Schulbusse?

      • Da macht man dann sicher eine Ausnahme… vor allem, weil ja der Bus-Führerschein meines Wissens nach ebenso wie der LKW-Führerschein nur alle fünf Jahre verlängert wird, d.h. hier ist dann sowieso eine Prüfung dafür nötig.

      • @evafl21:
        Du hast natürlich recht. Aber wenn man den Führerschein abgibt, dann geht das nicht selektiv. Dann darf man allenfalls noch Autoscooter auf der Krimes fahren.

    • 16.02.2020, 19:06

    Eine Bombe !!!! aber ich bin noch zu jung für so ein Geschenk )

    • 16.02.2020, 21:59

    Und ab dem zweiten kostet es….wie blöd.

  • musst halt schneller altern :-))))

  • Mit 60 zu alt zum Autofahren aber zu jung für die Altersrente.

    • 17.02.2020, 07:45

    Bekommt man den Führerschein denn zurück, wenn man den jeweiligen Landkreis verlassen möchte? Oder bleibt man dort für immer eingesperrt?

    • 17.02.2020, 09:05

    Echt gute Aktion, sollte überall als Anreiz so gehandhabt werden.
    Es geht ja nur um die Bürger, die eh schon nicht mehr gerne Auto fahren. Vielleicht kann man denen dann den öffentlichen Nahverkehr schmackhaft machen.

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