đ Black Friday: 10 % Rabatt auf DB-Geschenkgutscheine (30 âŹ, 50 ⏠oder 100 âŹ)
Selbst wenn die Bahn uns in den nĂ€chsten Monaten wieder mit Baustellen-Bingo und ĂberraschungsverspĂ€tungen unterhĂ€lt â 10 % Rabatt auf die nĂ€chste Fahrt sind so sicher wie das Amen in der Kirche – dank der aktuellen Black Friday Aktion mit den DB- Gutscheinen!
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30 âŹ-Gutschein â 27 âŹ
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50 âŹ-Gutschein â 45 âŹ
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100 âŹ-Gutschein â 90 âŹ
Ideal, um sich gĂŒnstig Guthaben fĂŒr kommende Reisen, BahnCards oder geplante Trips zu sichern.
â ïž Wichtige Hinweise
- Bis zu 10 Gutscheine pro Buchung einlösbar
- Einlösbar auf bahn.de, DB Navigator, als Ausdruck auch im Reisecenter der DB, Automaten oder DB-Agenturen
- GĂŒltig: 5 Jahre ab Kauf
- Einlösbar ab 05.12.2025
- Auch der Kauf einer BahnCard ist möglich
đ Wer also beim Weihnachtsfest seinen Liebsten indirekt sagen will, dass sie Euch öfter besuchen kommen sollen, könnt ihr ja einen DB-Gutschein als Geschenk unterm Weihnachtsbaum legen đÂ
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Wenn man den Autoverkehr (COÂČ-AusstoĂ) reduzieren will, muss man Bahntickets so gĂŒnstig wie möglich machen. In Deutschland passiert das Gegenteil. Und ich las, dass in Hamburg der HVV die Preise krĂ€ftig im nĂ€chsten Monat erhöht, „weil es einen Nachholbedarf nach den Coronajahren gibt“. HĂ€?
@BalenaEtcher: Ich muss dir zwar nicht widersprechen, aber als Bahnfan und Gelegenheitsautofahrer sage ich dir: Bahn fahren war noch sie so gĂŒnstig wie heute!
Dank des DeutschlandTickets sparen ĂŒber 87% der Menschen bares Geld. Zum persönlichen Vergleich:
Ich habe damals fĂŒr 1 S-Bahn-Station + 2 RE-Bahnhalten um zur Arbeit zu kommen jeden Monat 101,99 EUR im Monat bezahlen mĂŒssen, und konnte auch nur diese Strecke fahren. Ein Besuch bei meinen Eltern 1x im Monat waren noch Mal 34 EUR dazu. Jetzt zahle ich nicht ein Mal 100 EUR im Monat und kann theoretisch jeden Tag in ganz Deutschland fahren ohne zu schauen, wo ich welches Ticket brauche. Auch in die NachbarlĂ€dner kommt man damit teils auch. Jeder der sich beschwert, dass die ĂPNV-Ticketpreise gĂŒnstiger sein sollen, muss sich auch ĂŒber die Finanzierung Gedanken machen.
Dank der Mehrwertsteuersenkung im Fernverkehr ist das Bahnfahren deutlich gĂŒnstiger auch dort geworden. Warum wird im Gegenzug nicht das Kerosin besteuert?
@_pluto: Leider sind Einzeltickets, insbesondere fĂŒr kleinere Strecken im Nahverkehr (RB/RE) von etwa 100 km (1 Stunde Entfernung) viel zu teuer. Nicht jeder hat das Deutschlandticket. Nicht jeder fĂ€hrt regelmĂ€Ăig Bahn. Dazu gibt es das Deutschlandticket meines Wissens nur im Abo. Kosten sind rund 15,80 je Einzelstrecke und damit in etwa so teuer wie mit dem eigenen Kfz (12 ⏠Sprit und 6 ⏠Abnutzung, selbst bei 7,5 Litern Verbrauch an Diesel, was ich schon groĂzĂŒgig berechnet habe. DafĂŒr sitzt man bei Wunschtemperatur im Auto, kann seine Wunschmusik hören, anhalten wo man möchte, alles mittransportieren (ohne Geld fĂŒr ein SchlieĂfach der DB ausgeben zu mĂŒssen, was bei jeder Ăffnung des Faches wieder verfĂ€llt), mit weniger AusfĂ€llen und VerspĂ€tungen, ohne am Gleis erfrieren zu mĂŒssen. Und ToilettengĂ€nge Kosten an Bahnhöfen ja auch Geld. Zudem weiĂ man, dass unsere Bahnhöfe alles andere als sicher sind. Mit der DB hatte ich zudem mehrmals Probleme mit dem Fahrgastrechtecenter. AntrĂ€ge einfach abgelehnt, rotz Zugausfall oder ĂŒber 70 Minuten VerspĂ€tung. Bei einer Stornierung 5 Minuten nach Online-Buchung (was laut Bahn problemlos möglich ist) wurde mit der eingesetzte Gutschein bis heute nicht mehr erstattet. Als Grund wurde dann genannt, dass der Zug ja unter 1 Minute VerspĂ€tung am Zielort gehabt hĂ€tte (der Zug wurde von mir nie genutzt, es wurde 5 Minuten nach der Buchung storniert). Und so weiter. DafĂŒr bekam ich aber mittlerweile insgesamt 10 (!) Briefe per Post, welche die DB je 0,85 ⏠an Porto kosteten. Immer nur ein Verweis auf irgendeine PDF-Datei mit 80 Seiten an Paragraphen. Mir sind zuletzt bestimmt 50 ⏠verloren gegangen. Und die BĂŒrokratie des Servicecenter Fahrgastrechte ist wohl kaum zu ĂŒbertreffen. Sorry, aber so macht man ĂPNV definitiv nicht attraktiv. Und auĂerdem braucht es dringend schnellere Verbindungen zwischen StĂ€dten. Es dauert viel zu lange um von z.B. von MĂŒnchen nach Berlin zu fahren. Das muss mit mehr Tempo möglich sein und dafĂŒr braucht es dann spezielle Strecken. Der neue ICE-L sieht aus wie ein RE. Trittloser Einstieg und etwas Barrierefreiheit wird als die groĂe Revolution verkauft. In China gibt es ZĂŒge, welche um die 450 km/h fahren. Neu entwickelte Magnetschwebebahnen erreichten sogar schon 600 km/h. Aber wir haben ja wenigstens Stuttgart 21, fĂŒr 11 Mrd. statt geplanten 2,5 Mrd. Euro. Und 15 Jahre nach dem symbolischen Baubeginn immer noch nicht fertig.
@bd131301: Man kann eben ein PKW niemals mit einem Zug vergleichen.
Wenn man das machen möchte, muss man bei jeder Fahrt bei einem PKW noch dazu rechnen, wie teuer der FĂŒhrerschein ist, wie teuer die Anschaffung des PKW ist, wie teuer die Versicherung ist, wie teuer eine HU/AU jedes Jahr ist und wie viele Steuern man mit der KFZ-Steuer zahlt.
Macht man das, ist das alleine nur vom Geld her teurer als eine Zugfahrt. Spontanfahrten sind davon natĂŒrlich ausgenommen, ist aber wie bei allem so: bindest du dich bei deinem Stromversorger um 12 Monate, ist der Preis geringer als bei monatlicher Zahlung.
Bei der Bahn kommt eben mehr zum Tragen als deine angesprochenen Punkte. Es ist eben keine Autobahn mit Sicherungen, Ăberwachungen und Regeln und Unterwegshalten. Apropos: ein Klo-Besuch an einer RaststĂ€tte (nicht Parkplatz) kostet auch Geld đ
Zum Thema Fahrgastrechte sag ich dir: Nutze alles Online, und sende nichts per Post, auch wenn die per Post antworten. Ein entsprechendes Urteil gibt es dazu auch, und mein „guter Freund und Anwalt“ Dr. Böse hat dazu auch was veröffentlicht: https://www.drboese.de/blog/ag-frankfurt-warum-sie-fahrgastrechte-nicht-beim-keinservicecenter-fahrgastrechte-geltend-machen-muessen-und-sollten/
Beim Thema Magnetschwebebahn treffen wir beide den gleichen Nerv: Ich bin auch Pro-Magnetbahn. Nur das „wie“ macht mir teils noch etwas „Bauchschmerzen“. Aber das sind Probleme, die man leicht lösen könnte.
Doch das driftet zur Allgemeindiskussion ab đ
Von mir aber bei der nĂ€chsten Auto- oder Zugfahrt: Gute und sichere Fahrt đ
â@BâaâlâeânâaâEâtâcâhâeârâ: Dem kann ich nur zustimmen!
Hinzu kommt noch, dass die Zugverbindung verlĂ€sslicher werden muss – bei uns fallen seit Wochen stĂ€ndig ZĂŒge aus und es gibt nicht immer einen SEV.
StĂ€ndig Ă€ndern sich die FahrplĂ€ne, was man auch NUR mitbekommt, wenn man sich online auf dem laufenden hĂ€lt – was machen Ă€ltere Leute oder diese, die sich nicht ĂŒber die App/die Webseite erkunden können/wollen đ€·
Klar hat man fĂŒr AusfĂ€lle und unerwartete Probleme VerstĂ€ndnis, aber wenn man sich einfach ĂŒberhaupt nicht mehr auf die Verbindungen und die PĂŒnktlichkeit der ZĂŒge verlassen kann und dann auch noch solche Preise zahlen muss und teilweise dann doch auf Autos zurĂŒckgreifen muss, sprich doppelt fĂŒr Fahrten zahlt, geht das wirklich gewaltig auf die Nerven.
@Cady: An welchem Bahnhof ist denn der SEV nicht ausgeschildert? Ich meine seit 2022 gibt es eine eigene SEV-Abteiulung die sich um alles darum herum kĂŒmmert. AUch die Seite von bahnhof.de wurde entsprechend modernisiert. Aber auch die AushĂ€nge werden regelmĂ€Ăig geprĂŒft und bei Reklamationen auch mal angepasst – selbst schon bei der GroĂbaustelle zuletzt in Köln erlebt.
Gegenfrage: Wenn du von Hamburg nach MĂŒnchen am Freitag um 15 Uhr los fĂ€hrst, kannst du dich darauf verlassen, das die Uhrzeit die dein Navi zum Start angegeben hat, stimmt? Stau, UnfĂ€lle, Umleitungen gibt es auch bei der Autobahn – zwar einfacher als das bei der Bahn möglich ist, aber das liegt auch daran, dass es keine neue Schienen durch Wohngebiete braucht – bei Autos ist es einfacher diese dann z.B. durch ein Wohngebiet fahren zu lassen.
Vom genialen Edeka Deal neulich noch genug Bestand. Da gab es ja wesentlich mehr Rabatt.
@cleverclaus: Wie viel gab es denn da? Dachte da gab es auch die 30 EUR Gutscheine fĂŒr 27 EUR.