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ABGELAUFEN 🏋️‍♀️ Fitnessstudio-Beiträge zurück erhalten + 5€ geschenkt (RightNow)

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Wie lange ist es her, dass ihr im Fitnessstudio wart? Wahrscheinlich mindestens 6 Monate oder? Und habt ihr für die 6 Monate Beiträge gezahlt? Irgendwie blöd oder? Right Now hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Beiträge für euch (anteilig) zurückzuholen. Obendrauf gibt es sogar noch 5€ Extra-Auszahlung

Hier Erstattung anfordern

Die Fitnessstudios zahlen euch die Beiträge nämlich nicht von sich aus zurück, sondern hängen die bezahlten Monate einfach hinten dran – quasi als Zwangsverlängerung. Soll heißen: Wenn ihr euren Vertrag kündigt, weil ihr keine Lust mehr habt zu trainieren, dann werden eure zu viel gezahlten Monate lediglich hintendran gehängt – obwohl ihr ja gekündigt habt, weil ihr nicht mehr trainieren wollt – bringt auch also gar nichts und die Monate verfallen vermutlich ungenutzt.

Für welche Studios gibt es eine Erstattung?

Ob ihr an diesem Angebot teilnehmen könnt, hängt von eurem Fitnessstudio ab. Für folgende Ketten gibt es Beiträge zurück:

  • McFit
  • FitX
  • JohnReed
  • FitnessFirst
  • High5

Seid ihr also in einem dieser Studios angemeldet, dann könnt ihr eine Rückerstattung über RightNow anfordern. Ist euer Studio nicht dabei, dann könnt ihr den Namen eintragen und bekommt eine Mail, sobald auch euer Studio dabei ist.

Was wird erstattet?

Ihr könnt anteilig(!) Beiträge für die Monate zurückholen, in denen das Fitnessstudio geschlossen war. Das sind konkret:

  • Mitte März bis Mitte Mai 2020 👉 2 Monate
  • November 2020 bis April 2021 👉 6 Monate

Sollte es weiterhin Schließungen geben, dann könnt ihr später nochmal einen Antrag auf Erstattung einreichen.

Ich habe das ganze mal durchgespielt und eine E-Mail erhalten, in der es hieß:

Wir prüfen den Anspruch und würden den zu erstattenden Betrag bei deinem Fitnessstudio anfordern. Erfahrungsgemäß wird dies nicht so einfach werden, sodass wir voraussichtlich rechtliche Schritte einleiten müssen. Dies wird mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen.

und weiter:

Damit du mit dem Fall aber nichts mehr zu tun hast, können wir dir bereits vor all dem ein Erstattungsangebot machen, welches wir dir auch direkt auszahlen würden. Wir gehen also auf eigenes Risiko in Vorkasse ohne die Sicherheit zu wissen, ob und in welcher Höhe wir eine Erstattung erhalten. […] Aufgrund dieser Risikoeinschätzung fallen einige Beträge entsprechend gering aus.

Wieviel ihr hier nun ausgezahlt bekommt hängt dann mit Sicherheit auch von eurem Vertrag und vom jeweiligen Studio ab.

Beispiel eines Erstattungsangebots

Als Nachweis müsst ihr Kontoauszüge eurer Zahlung an die Fitnessstudios hochladen. Nach Prüfung kommt bspw. folgende Mail:

[Klicken zum Vergrößern]

Hier seht ihr auch gleich die Grundlage der Berechnung eurer Rückerstattung: Eure zu Unrecht gezahlten gebühren abzüglich 30% Risikoabschlag und 30% Marge für Right Now. Oder anders gesagt:

Ihr bekommt innerhalb von 1-2 Tagen 40% eurer Beiträge erstattet und obendrauf noch 5€ Extra-Auszahlung durch diesen DealDoktor Deal (Gutscheincode: dealdoktor).

Wie funktioniert die Rückerstattung?

RightNow benötigt ein paar Angaben von euch, wie euer Studio, Vor- und Nachname und eine E-Mailadresse. Dann müsst ihr Kontoauszüge hochladen, bei denen die Zahlungen an das Studio aufgeführt sind. Das dauert ca. 5 Minuten.

Habt ihr das erledigt, bekommt ihr eine Bestätigungsmail und der Antrag auf Rückerstattung wird geprüft.

Ihr bekommt dann ein Angebot zugeschickt. Wenn ihr das Angebot annehmt, dann gibt es per Post eine Abtretungserklärung, die ihr unterschrieben an RightNow schickt. Jetzt müsst ihr nichts mehr tun und bekommt das Geld innerhalb von 1-2 Tagen(!) ausgezahlt

Übrigens: An eurem Vertrag mit dem Fitnessstudio ändert sich nichts – er wird dadurch weder gekündigt, noch verlängert. 

Probiert es doch einfach aus. Zu verlieren habt ihr nichts.

Euer Doc

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DealDoktor (Heike) DealDoktor (Heike)
Administrator
Kommentare (38)
    • 21.04.2021, 16:45

    Gut, geht raus in den Park und macht Calisthenics. Gibt genug Orte in jeder Stadt

    • 21.04.2021, 16:57

    Ich finde diesen Deal moralisch äußerst fragwürdig. Die Fitnessbranche leidet – genau wie zig andere Branchen – unter der Pandemie. Den einkalkulierten (und ausbleibenden) Neuanmeldungen stehen die laufenden Kosten gegenüber die entstehen egal ob Leute trainieren gehen oder nicht. Unter dem Deckmantel des „Verbraucherschutzes“ hat jetzt rightnow seine Chance gewittert um abzukassieren. Der kalkulierte Risikoabschlag von 30% falls die betreffende Kette insolvent geht finde ich schon zynisch. Wenn man mal überlegt wie viele Leute in dem Fall ihre Jobs verlieren würden. Die Regelung mit einer entsprechenden Verlängerung der Mitgliedschaft finde ich absolut fair. Aber gut, wer auf die ca. 40% seiner bereits gezahlten Beiträge nicht verzichten will, soll sich am Ende nicht wundern wenn es nur noch eine große Kette gibt die letztendlich überlebt und die Preise diktieren kann. Ich freue mich, sobald ich wieder in meinem Stammstudio trainieren kann und auf die vielen Extramonate, die sich bis dahin angesammelt haben.

    • Genau so sehe ich das auch! Ich hoffe, dass unser Fitnessstudio bald wieder aufmachen kann

      • 21.04.2021, 17:03

      @thunderkarpfen:
      Ich verstehe den Gedanken, allerdings geht es hier ja nicht um die kleinen Studios um die Ecke, die man definitiv weiter unterstützen sollte. Es geht hier um die größten Ketten mit mehreren Millionen Mitgliedern. Ich denke nicht, dass die am Hungertuch nagen – auf der anderen Seite gibt es sicherlich Privatpersonen, die in solchen Studios angemeldet sind und schon eher am Hungertuch nagen als die Studioketten. Meine Meinung.

        • 21.04.2021, 17:18

        Hier muss ich deutlich widersprechen. FitX zB hat ca. 650.000 Mitglieder und kostet 20€ monatlich (ich habe mich vor 2018 angemeldet und zahle immer noch 15€). Macht einen Umsatz zwischen 7,9 – 10,5mio netto. Davon müssen aber die ca. 1000 Mitarbeiter bezahlt und 91 Studios unterhalten werden. Da das Unternehmen erst seit 2017 Gewinn einfährt müssen auch große Altlasten aus der Gründungsphase getilgt werden.

      • 22.04.2021, 13:11

      Nicht nur aus moralischer Perspektive, sondern aus rein finanziellen Gründen lohnt sich das nicht. Wie du schon gesagt hast, die Mitgliedschaft wird ohne weitere Kosten entsprechend verlängert. Wenn man sich die Beiträge anteilig (!) für die Monate rückerstatten lässt, dann fällt dieser Teil mit Sicherheit weg.

        • 22.04.2021, 21:48

        @atyaiatin:
        Das ist nicht ganz richtig. Die für die Dauer des Lockdowns angebotenen Gutscheine, die den Mitgliedschaftsvertrag kostenfrei verlängern, gelten nur für den Zeitraum nach einer eventuellen Vertragskündigung. Außerdem sind sie zeitlich befristet. Das bedeutet, dass wenn du nicht kündigst, dein Gutschein wertlos verfällt. So war es zumindest bei meiner Fitness-Kette nach dem ersten Lockdown im März 2020.

        Finanziell kann es sich also doch lohnen, wenn man sich die Opportunitätskosten einer eigenmächtigen oder beauftragten Rechtsdurchsetzung ersparen möchte. Solidarisch ist es aber definitiv nicht.

    • 21.04.2021, 18:47

    @thunderkarpfen:
    Warum meint jeder, nur Firmen leider unter der Pandemie und Privatleute nicht?

    Warum ist der Gewinn einer Firma wichtiger, als der Lebensunterhalt einer Familie?

    Wenn Privatleute in Insolvenz müssen, interessiert das niemand und niemand würde von einer gutgehenden Firma ein Darlehen oder sonstige finanzielle Unterstützung bekommen – wieso muss das dann die Privatperson an die Firma leisten?

    Bekommen Privatpersonen denn (wenn später wieder dicke Gewinne gemacht wird) einen Anteil am Gewinn? Nein, also wieso sollen sie das unternehmerische Risiko mittragen?

    Das ist doch keine Abzocke, wenn man einfach zuviel gezahltes Geld wieder zurück haben will.

    Privatpersonen sollten nicht als billige „Ersatz-Bank“ für ein zinsloses Darlehen mißbraucht werden. Dafür gibt es andere Institutionen.

      • 21.04.2021, 20:04

      Sehr ich ähnlich. Mein Fitnessstudio hat am Anfang der Pandemie nicht mal eine Mail rausgeschickt, dafür kam sofort eine Mahnung mit Androhung von Zwangsvollstreckung, falls ich nicht weiterzahlen würde. Ich hätte mich solidarisch gezeigt und das Geld weiter überwiesen, obwohl ich mich als Selbständiger immer noch in einer Notlage befinde. Dass aber rein gar nichts kam und nur weiter die Hand aufgehalten wurde, spricht Bände.

    • Hier muss ich mailshopper uneingeschränkt zustimmen. Es handelt sich um auf Gewinnerzielung ausgerichtete Unternehmen und nicht um gemeinnützige Vereine.
      Mein Studio (keine Kette, eine GmbH mit 2 Clubs) hat im März letzten Jahres von sich aus angekündigt, während der Schließung keine Beiträge einzuziehen. Als Unternehmer würde ich mich auch schämen von meinen Kunden Geld zu nehmen ohne die vereinbarte Leistung zu erbringen.
      Das Angebot halte ich für überflüssig und moralisch fragwürdig. Hier wollen sich unbeteiligte Dritte bereichern. Wer nicht mehr zahlen und die Beiträge zurück bekommen möchte, widerruft die Lastschrift und schreibt einen Brief.

        • 22.04.2021, 12:16

        So ist es, auch wenn ich anderer Meinung bin was die Fortzahlung der Beiträge angeht um den Geschäftsbetrieb zu sichern. Jeder der will kann einfach sein SEPA-Mandat widerrufen. Rightnow möchte hier als Dritter schnell auf Kosten der Studios und der Kunden Kasse machen.

      • @thunderkarpfen:
        Natürlich will Rightnow hier auch Marge einbehalten, einfach Lastschrift widerrufen und nicht weiter zu zahlen könnte aber nach hinten losgehen (Inkasso & Co).

        Siehe auch: https://www.dealdoktor.de/magazin/fitnessstudio-corona-beitrag-kuendigung/

        => Dürfen Fitnessstudios Verträge ohne meine Zustimmung verlängern?
        „Eigentlich hätte ich die Antwort mit einem klaren „Nein“ eingeleitet, den dieser Auffassung ist auch die Verbraucherzentrale. Allerdings hat eben diese jetzt eine Niederlage vor dem Landgericht Würzburg hinnehmen müssen. In dem Fall ging es um eine Betreiberin eines Fitnessstudios, die die Verträge um die Zeit der Schließung verlängern. Gegen dieses Vorgehen hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen geklagt und verloren.“

      • 22.04.2021, 12:22

      Wer dennoch das Angebot wahrnehmen will sollte aber folgendes Bedenken und sich nicht von einer schnellen Einmalzahlung blenden lassen: Angenommen man möchte nach der Pandemie weiterhin ein Fitnessstudio nutzen, so sollte man einmal nachrechnen wie sinnvoll es ist, die „Freimonate“ die man schon bezahlt hat nun für 40% ihres Wertes an rightnow zu verscherbeln.

    • 21.04.2021, 20:29

    Ich werde es austesten, danke für den Deal.
    Viele Studios hatten Angebote für online Sessions, haben Geräte verliehen oder Beiträge ausgesetzt. Wenn nichts von allem passiert, muss man damit rechnen, dass Kunden con so einem Angebot Gebrauch machen

    • 22.04.2021, 12:18

    @mailshopper
    Erst einmal die Frage, wer steht hinter einem Unternehmen? Privatpersonen in Kurzarbeit oder Privatpersonen die ihren Job verloren haben. Bei dem Begriff „große Fitnesskette“ denkt man vielleicht erstmal an einen dicken Manager, der sich mit einem 50€-Schein die Zigarre anzündet, vergisst aber leicht die Jobs, die hier dran hängen.
    Zum Lebensunterhalt einer Familie: Gehen wir von einem monatlichen Beitrag von 20€ aus, so erkämpfen uns die selbstlosen Verbraucherschützer von rightnow ganze 8€ pro ausgesetzten Monat, ob daran der Lebensunterhalt vieler Familien gescheitert ist zweifel ich an.
    Dann zum zinsfreien Darlehen: Es wurde ein Vertrag zwischen Kunde und Fitnessstudio abgeschlossen, der die Bereitstellung der Trainingseinrichtungen gegen ein monatliches Entgelt regelt. Die Erbringung der Leistung muss nun aufgrund von gesetzlichen Vorgaben verschoben werden, wird aber dennoch in Zukunft erbracht. Wir „schenken“ unserem Fitnessstudio kein Geld, wir erhalten lediglich später unsere Leistung. Angenommen man möchte nach der Coronapandemie weiterhin ein Fitnessstudio nutzen, so sollte man einmal nachrechnen wie sinnvoll es ist, die „Freimonate“ die man schon bezahlt hat nun für 40% Ihres Wertes an rightnow zu verscherbeln.

    • 22.04.2021, 13:08

    Würde das nur mit großer Vorsicht empfehlen! Die Beiträge werden anteilig zurück erstattet! Falls ihr sie nicht zurück erstatten lasst, wird euer Vertrag um die Monate, in denen ihr nicht trainieren konntet, kostenlos von FitX verlängert! Ich bin mir sicher das wird dann wegfallen und ihr bekommt wahrscheinlich 5€ pro nicht trainierten Monat zurück! Außerdem habt ihr auf der Website/App von FitX die Wahl Pause-Monate einzulegen (ob es bei anderen ketten auch so ist weiß ich nicht, aber ich nehme stark an, dass es bei anderen auch geht). Ist für mich definitiv ein Verlustgeschäft sich die Beiträge anteilig erstatten zu lassen!

    • 22.04.2021, 13:17

    In dem Beispiel werden 47,72€ für 6 Monate (!) rückerstattet. Wenn ich dies nicht mache, habe ich 6 Monate als kostenlose Verlängerung. Wenn ich dies doch mache, muss ich für die anschließenden 6 Monate 119,70€ zahlen. Das bedeutet: ein effektiver Verlust von 71,98€! Sehr irreführender Deal in meinen Augen 👎🏻

    • @atyaiatin:
      Die Monate werden hintendran gehängt, nachdem du gekündigt hast. Wenn du also niemals kündigst, dann wirst du die Monate niemals bekommen. Und wenn du kündigst, hat das sicherlich einen Grund (Krankheit, Umzug, keine Lust mehr). Dann bekommst du die Monate zwar hintendran gehängt, wirst sie aber vermutlich auch nicht nutzen (können), sonst hättest du ja nicht gekündigt.

        • 22.04.2021, 15:09

        Sehe ich genauso – jetzt in der Pandemie eh dick und fett geworden will NIE mehr ins Fstudio (Scham) also lieber ein wenig Geld als schön weiter voll zu zahlen…..

      • @stefanlong:
        Falscher Ansatz. Dick zu sein ist nie und nimmer ein Grund sich zu schämen. Schämen kannst du dich nur dann, wenn du nichts dagegen tust falls es dich tatsächlich stört. Wenn es dir egal ist ist es auch gut. Nicht jeder geht nach Äußerlichkeiten. Ob dick, dünn, häßlich (im Auge des Betrachters) oder hübsch ist doch völlig egal. Wichtig ist der Charakter eines Menschen. Sonst nichts. 😉

        • 22.04.2021, 21:44

        Recht hast du bin aber nicht nur „vollschlank“ bin auch ansonsten nicht zu ertragen?! Weißt wie es gemeint war…hoffentlich😉

    • Kostenlos ist da gar nichts. Schließlich sind die 6 Monate schon im Vorfeld bezahlt worden

    • 22.04.2021, 23:49

    ist schon eine gute sache. aber zb bei mc fit kann man sein vertrag ohne kündigung ruhen lassen. die 2 te möglichkeit ist einfach weiter laufen lassen der vetrag wird dann für denn zeitraum dazu gerechnet aber ohne kosten.

  • Hier gehen ja die Meinungen auseinander, für keine Leistung möchte ich auch kein Geld bezahlen. Deshalb guter Deal.

    • 23.04.2021, 16:42

    Wenn ihr irgendwann mal wieder weiter trainieren wollt, lasst es und pausiert euren Vertrag,sonst habt ihr vielleicht kein Studio mehr.

    • 23.04.2021, 16:45

    Right now bietet Euch auch Schadensersatz an, wenn Ihr vom Datenklau beim Mastercard Treueprogramm betroffen ward. Es sind etwas über 8 Euro 😂😂💳💶

    • 23.04.2021, 17:12

    Find ich nicht gut. Dann gibts nach Corona keine Studios mehr, was soll das bringen? Bei Mc Fit kann man zum Beispiel auch pausieren. Ich zahl aber meine Beiträge brav weiter, ich will nämlich NICHT, dass alle Branchen vor die Hunde gehen und Klagen sind wohl das Letzte, was Unternehmen jetzt brauchen. Absolut cold.

    • 23.04.2021, 20:32

    Dealdoktor ist für mich ein prima Schnäppchen -Finder, ohne unbedingt diese Geiz-ist-geil-Mentalität zu haben.
    Ich kann nachvollziehen, dass es Privatpersonen gibt, wo es aufgrund der Pandemie knapp wird und sie daher gerne die Kosten sparen würden.. Wenn ich aber sehe, dass Right Now von rund 120 EUR rund 70 EUR einbehält, ich als Kunde also für 6 Monate dann nur 50 EUR gespart habe, würde ich mich wohler fühlen, den kompletten Betrag dem Studio zu überlassen, und zu wissen, dass ich später dort wieder hingehen kann und die Trainer hoffentlich auch noch da sind.

    Die vielen Kommentare, die eine große Solidarität ausdrücken, lässt mich wieder dran glauben, dass es doch nicht nur Abzocker auf der Welt gibt 🙂

    • 23.04.2021, 22:15

    Mein Fitnessstudio hat ganz selbstverständlich die Beiträge ausgesetzt. Das sollte m.E. normal sein liegt aber vlt. daran, dass es keine Kette ist , die normalen Beiträge damit auch höher sind wir aber sehr gut betreut werden.

    • 24.04.2021, 11:59

    Nur abzocken, man kann ein Email alleine schreiben.

    • 24.04.2021, 16:37

    Macht das nicht!! Lasst euch wie bei FitX die Monate hinten ranhängen anstatt 5€ für jeden Monat zurückzubekommen. Die Firma behält den Rest. Ist doch klar… wieder so ein Parasiten Unternehmen….

    • 24.04.2021, 18:46

    Unser Fitnessstudio stellt sich seit Monaten tot. Weder Anrufe werden beantortet , noch EMails.
    Anfrage aus Anfang 2020 die unklar waren, hat man bisher auch nicht wirklich beantwortet.
    Auf fb stellt man Onlinetrainingsvideos ein und beadankt sich für die Loyalität.
    Haben jetzt den Vertrag gekündigt, falschen Bestätigungstermin reklamiert und dazu eine Bestätigung erhalten. Die bezahlten Restmonate sind wohl nun futsch.

    • 25.04.2021, 22:30

    Ich zahle auch seit 6 Monaten freiwillig meinen Beitrag. Ich finde es wichtig das Studio auch in der Kreise zu unterstützen da dort auch viele Jobs dran hängen.

    Finde so welche Unternehmen unmöglich die mit dem Elend des anderen versuchen Profit zu machen was ist das nur für eine Welt.

    • 18.05.2021, 20:43

    Kann denn jemand etwas berichten bzgl. der Auszahlung und hat das Angebot wahrgenommen?

    • 18.06.2021, 11:04

    60 Prozent Provision, das ist echt sowas von dreist. Schaut mal hier, die nehmen nur 25 bzw 20 Prozent: https://www.fitnessstudio-erstattung.de/

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