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💸😞 PayPal: Bundeskartellamt hat ein Verfahren gegen PayPal eingeleitet – Was bedeutet das?

Sicher nutzen die meisten von euch Paypal – wenn nicht, kann ich den Online-Bezahldienst aber grundsätzlich empfehlen. Unabhängig davon verhärtet sich aber aktuell der Verdacht, dass Paypal aktiv Wettbewerber behindert und somit den Preiswettbewerb beschränkt. Entsprechend hat das Bundeskartellamt ein Verfahren gegen den Bezahldienst eingeleitet.

Im Detail hat das Bonner Amt ein Verfahren gegen die Europa-Tochter des US-Konzerns eingeleitet. Untersucht werden soll dabei, ob PayPal eine marktbeherrschende Stellung in Deutschland ausnutzt und damit den Wettbewerb gezielt behindert. Dabei geht es um die Nutzungsbedingungen von Paypal, nach denen die Händler ihre Waren und Dienstleistungen nicht zu niedrigeren Preisen anbieten dürfen, wenn Verbraucher – also ihr – eine alternative günstigere Zahlungsmethode verwenden.

Ihr seid die Geschädigten

„Diese Klauseln könnten den Wettbewerb beschränken und einen Verstoß gegen das Missbrauchsverbot darstellen“, sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt. „Leidtragende wären dann insbesondere auch die Verbraucherinnen und Verbraucher, die diese höheren Kosten am Ende indirekt über die Produktpreise zahlen.“ Das ist eindeutig und abermals sind die Verbraucher – also wir alle – die Geschädigten. 

Das Kartellamt prüft dabei nun, welche Marktmacht PayPal innehat und inwieweit die Online-Händler darauf angewiesen sind, PayPal als Zahlungsmethode anzubieten. „Wenn die Händler gehindert werden, die unterschiedlich hohen Kosten der verschiedenen Zahlungsmethoden über entsprechende Aufschläge oder Rabatte zu berücksichtigen, können sich andere und neue Zahlungsmethoden im Preis- und Qualitätswettbewerb schlechter behaupten“, unterstrich Mundt.

PayPal – der derzeit teuerste Anbieter für Online-Zahlungen

Ihr kennt ja sicher einen der Gründe, warum viele Händler auf die Zahlung mit Kreditkarten verzichten? Genau: die Kosten. Manchmal erwarten Kunden aber auch einfach die Zahlung via Kreditkarte, PayPal oder Kredit. Entsprechend müssen die Händler je nach Zahlungsdienstleister auch unterschiedliche Beträge zahlen, um den Dienst zu nutzen. Diese Gebühren unterscheiden sich zum Teil erheblich, denn üblicherweise legen Händler die Beträge auf die Produktpreise um, sodass die Kosten am Ende doch bei euch landen.

Studien zufolge sei aber PayPal in Deutschland nicht nur der führende Anbieter für Online-Zahlungen, sondern eben auch einer der teuersten Online-Zahlungsdienste. Entsprechend landen auch deutlich höhere Entgelte bei euch als Kunden – so berichtete die Wettbewerbsbehörde weiter.

Neue Befugnisse für das Kartellamt

Bisher hatte das Kartellamt nur eingeschränkte Möglichkeiten dem Wettbewerb im Onlinehandel zu kontrollieren. Jedoch hat der Gesetzgeber dem Kartellamt dazu im Januar 2021 neue Instrumente in die Hand gegeben. Unter anderem können nun auch Amazon oder Facebook genauer unter die Lupe genommen – und nun entsprechend auch PayPal und co. 

Fazit

Das Ergebnis steht noch aus, daher ist derzeit auch noch nicht absehbar, welche Folgen dies für uns als Kunden haben wird. Bisher habe ich persönlich auch nur in wenigen Shops eine Zusatzzahlung für PayPal leisten müssen. Aber schreibt uns doch mal – was haltet ihr von dem Vorgehen? Seid ihr selbst betroffen gewesen? Wir sind gespannt auf eure Rückmeldungen.

Euer Steven

Kommentare (42)
    • 24.01.2023, 11:04

    Ich hoffe, man wird PayPal in die Schranken weisen und appeliere an alle, PayPal zu meiden, wo es nur geht.
    Ich nutze es zwar auch regelmäßig, aber oft nur mangels Alternativen.
    Generell sollte man sich überlegen, ob man Unternehmen aus den USA Geld und Daten zur Verfügung stellen möchte…
    Wird dringend Zeit, dass wir den Einfluss der Amerikaner durch Zahlungsdienste, Massenmedien, Konsumprodukte, militärische Gewalt etc. eindämmen und wieder souverän werden.

      • 24.01.2023, 11:10

      Sehr gut geschildert. 👍 Ich kenne einige Fälle wo Paypal z.B. bei großen Geldsummen Transfer diese Gelder einfriert und in der ersten 6 Monaten keinerlei Auskünfte mitteilt, es sei denn man geht mit eine Anwalt dagegen vor. Selbst wenn man nachweist dass Die Gelder legal waren. Paypal hat Monopolstellung meiner Meinung nach und nutz diese Position bewusst aus.

      • 24.01.2023, 11:34

      Zum Glück passiert mal endlich was! Man muss genau überlegen was man dort in den Verwendungszweck schreibt. Sonst ist dein Geld erstmal für Wochen geblockt.

      • 24.01.2023, 20:06

      Endlich geht man gegen PP vor, das war schon längst nötig gewesen….

    • 24.01.2023, 11:25

    Paypal ist aus Kundensicht praktisch. Kostet ja nichts und es gibt Käuferschutz.

    Als Verkäufer das genaue Gegenteil. Man zahlt Gebühren, damit der Kunde bequem zahlen kann und Käuferschutz hat. Als privater Ebay-Verkäufer war es ja fast Pflicht es anzubieten.

    Bei Kleinanzeigen schlage ich inzwischen immer was drauf, für normal paypal. Paypal friends oder Überweisung, dann halt 50cent bis 1€ günstiger. Die meisten nutzen dann paypal friends. Geht aber bei mir meist um gebrauchte Sachen mit überschaubaren Wert.

    Ob gewerbliche Händler wirklich günstigere Preis angeboten hätten wage ich zu bezweifeln. Bei den meisten kostet es mit Kreditkarte ähnlich viel wie bei Vorkasse.

    Eine Monopolstellung sehe ich nicht, Kreditkarten gab es schon immer. Waren früher aber mMn noch teurer. Wie teuer Amazon payment oder klarna ist, weiß ich nicht.

    • @Blocky1982Paypal ist aus Kundensicht praktisch. Kostet ja nichts und es gibt Käuferschutz.

      Als Verkäufer das genaue Gegenteil. Man zahlt Gebühren, damit der Kunde bequem zahlen kann und Käuferschutz hat. Als privater Ebay-Verkäufer war es ja fast Pflicht es anzubieten.

      Bei Kleinanzeigen schlage ich inzwischen immer was drauf, für normal paypal. Paypal friends oder Überweisung, dann halt 50cent bis 1€ günstiger. Die meisten nutzen dann paypal friends. Geht aber bei mir meist um gebrauchte Sachen mit überschaubaren Wert.

      Ob gewerbliche Händler wirklich günstigere Preis angeboten hätten wage ich zu bezweifeln. Bei den meisten kostet es mit Kreditkarte ähnlich viel wie bei Vorkasse.

      Eine Monopolstellung sehe ich nicht, Kreditkarten gab es schon immer. Waren früher aber mMn noch teurer. Wie teuer Amazon payment oder klarna ist, weiß ich nicht.

      Es gibt schon einen sehr guten Grund warum man als Käufer Paypal nutzen und als Verkäufer Paypal meiden sollte 😀

        • 24.01.2023, 13:40

        @NeXtiiEs gibt schon einen sehr guten Grund warum man als Käufer Paypal nutzen und als Verkäufer Paypal meiden sollte 😀

        Der Spruch gilt nur für private Verkäufer. Als (seriöser) Gewerblicher musst du 14 Tage eh alles zurück nehmen. Ich habe jedenfalls noch nie den Käuferschutz bei einem Gewerblichen benötigt. Letztens hat die Erstattung für eine Retoure ewig gedauert. Da wollte ich einen Fall aufmachen. Jedoch ist sowas gar nicht durch den Schutz abgedeckt.

        Generell bezahlt man als Käufer sicher mit seinen Daten. „Kostet nix“ würde ich so nicht unterschreiben.

        • 24.01.2023, 16:34

        Was ist durch den Schutz nicht abgedeckt? Die Retoure? Aber natürlich. Sogar zweimal bestätigt diesen Monat.

        • 24.01.2023, 19:49

        @Famous-Hassan:
        Was wählt man denn dann beim Eröffnen des Falls aus?

        Fehlende Erstattung nach Widerruf gibt es bei Paypal meiner Kenntnis nach nicht. Oder hattest du das schon 2x?

        (Ich kann nur sagen, was ich im Paypal-Forum gelesen habe. Das muss nicht stimmen.)

    • 24.01.2023, 12:58

    Als Käufer aufgrund des Käuferschutzes bei Kauf von Waren für mich unverzichtbar, musste es leider schon öfter nutzen.
    Dieser Käuferschutz kostet natürlich auch, was PayPal irgendwo wieder umlegen muss.

    Als Verkäufer meide ich es aber so gut wie möglich, auch wegen der Kosten und der oben bereits geschilderten Problemen, die man dann dadurch bekommen kann.

    Was man auch wissen sollte:
    PayPal ist nicht nur ein reiner Zahlungsabwicklungsdienst, sondern hat auch eine Banklizenz.
    Der europäische Sitz befindet sich in Luxemburg.
    Insofern gelten hier die europäischen gesetzlichen Regelungen und nicht amerikanische.

    • 24.01.2023, 13:29

    >>wenn nicht, kann ich den Online-Bezahldienst aber grundsätzlich empfehlen Der Widerrufsprozess ist nicht abgesichert. (Fehlende Erstattungen sind nicht abgesichert, obwohl der Widerruf ein Baustein des Onlineshoppings ist.)
    4. Bei Trustpilot schreiben Nutzer immer wieder von willkürlichen Sperrungen.

      • 24.01.2023, 16:04

      Zu Nr. 3: Das stimmt so nicht. Im Falle eines Widerrufs ist der Händler innerhalb von 14 Tagen verpflichtet, die Erstattung zu veranlassen und die Frist beginnt ab Abgabe der Rücksendung. Tut der Händler das nicht, PayPal Fall aufmachen, entsprechend angeben und nach max. 5 Tagen ist das Ding erledigt. Ich warte doch keine 6 Wochen bis der Händler mir mein Geld erstattet 😎

        • 24.01.2023, 19:44

        Hattest du diesen Fall selbst schon einmal?

        Paypal sieht das offenbar anderes. Das habe ich auch erst Erfahren, als neulich eine Erstattung nach Widerruf sehr lange gedauert hat und ich es gegoogelt habe.

        https://www.paypal-community.com/t5/Kaufen/R%C3%BCckzahlung-nach-R%C3%BCcksendung-nicht-erhalten-K%C3%A4uferschutz/td-p/1724368?profile.language=de

        *****
        Das ist ein ganz gewöhnlicher Widerruf, der dir gesetzlich zusteht und den du jederzeit auch gerichtlich geltend machen kannst. Das war nie ein Teil des Käuferschutzes und ich weiß auch nicht, warum du das annimmst. Genau deshalb gibt es den Grund „Ich hab’s mir anders überlegt“ auch nicht bei der Eröffnung eines Falles.
        ******

        • 24.01.2023, 22:35

        Weil ich es genau zweimal in diesem Monat hatte, schreibe ich es doch. Allein aufgrund meiner persönlichen Erfahrung. Nur weil man den Grund „Ich hab es mir anders überlegt“ nicht angeben kann, heißt das nicht, dass der Widerruf nicht vom Käuferschutz gedeckt sei. Allein diesen Monat hat es mich zweimal erwischt, dass die Händler nach Widerruf + Retoure keine Erstattung leisten wollten. PayPal Fall aufgemacht, bei dem einen Fall ca. 5 Tage wurde der Fall zu meinem Gunsten entschieden und der letzte Fall innerhalb eines Tages. Und nein, der Händler hat dem nicht so ohne Weiteres zugestimmt. Denn dann würde in der E-Mail das auch so drin stehen, die von PayPal kommt.

        • 25.01.2023, 08:48

        @Famous-Hassan:
        Danke 👍

    • 24.01.2023, 13:36

    Zum Thema:
    Gab es nicht sogar ein Gerichtsurteil in DE, wonach die Paypal-Gebühren nicht auf den Käufer umgelegt werden dürfen?

    Wenn man Artikel mit günstigerer Zahlungsweise günstiger anbietet, dann legt man de facto die Paypal-Gebühren auf den Käufer um. … ?

      • 27.01.2023, 19:11

      @2800:
      genau das kam mir auch sofort in den Sinn dass es eine Vorschrift gibt/gab.

      In 2017 war es auf jeden Fall so dass man als Händler keine Bezahlart durch Gebühren bzw. Nachlässe bevorzugen durfte. Das hatte dann zur Folge dass die Händler keine Gebühren für’s Bezahlen (zusätzlich zu den Versandkosten) mehr verlangt haben.

    • 24.01.2023, 14:22

    PayPal? Bester Onleine Bezahldienst👍

    • 24.01.2023, 14:34

    Um PayPal Kommt man nicht mehr vorbei

    • 24.01.2023, 15:02

    Nie Probleme gehabt.
    Und mal ehrlich… Datenschutz?
    Beschwerden wegen Datenschutz bei irgendwelchen Dienstleistern lese ich täglich bei FACEBOOK😉
    Merkt ihr selber, oder 😂😂

    • 24.01.2023, 15:46

    Also, ich bin bei paypal seit der Einführung. Noch nie Probleme gehabt, im Gegenteil hat mir Paypal sehr viel geholfen bei Reklamationen. Dazu noch keinerlei Kosten für mich als Kunden. Allerdings darf Paypal nichts illegales machen, aber ich wäre froh es noch lange nutzen zu können!

    • 24.01.2023, 16:09

    Das Verfahren des Kartellamtes zieht sich Jahre, genau so wie es bei Amazon der Fall war. PayPal ist und bleibt einzigartiges, ob pos. oder neg. sei mal dahingestellt, aber ich würde keinen anderen Bezahldienst verwenden.

      • 24.01.2023, 16:16

      Warum nicht?

        • 24.01.2023, 16:32

        Weil ich mit keinem anderen Bezahldienst in der Form abgesichert bin wie bei PayPal. Auch bei Terminlieferungen von Bestellungen. Da schreibste dir den Arsch ab bis du eine zufriedenstellende Lösung erzielst. Mach das mal per PayPal, da kriegst du entweder das Geld direkt zurück oder hast innerhalb kürzester Zeit einen neuen Termin. &&&.

  • Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass irgendwas günstiger wird, wenn das Verfahren Erfolg haben sollte. Meiner Meinung nach, wird einzig die Nutzung von Paypal teurer, während bei anderen Bezahlmethoden sich keine Preisreduzierungen feststellen lassen werden. Also mag das Verfahren vielleicht soínnvoll sein, um die Marktmacht von Paypal ein wenig einzuschränken, aber ganz sicher nicht um geringere Preise zu realisieren.

    Ich mag Paypal für Onlineshopping sehr, aufgrund seiner Einfachheit und des Käuferschutzes. Beim Offline-shopping (Google Pay) kehre ich Paypal wieder den Rücken, nach einer negativen Erfahrung. Ich habe bei Ebay Kleinzeigen etwas per Paypal verkauft. Weil ich einmal nicht innerhalb weniger Minuten auf eine Frage geantwortet habe, hat der Käufer direkt einen Paypal Fall eröffnet. Danach konnte ich dann meinen Einkauf bei Lidl auch nicht mehr mit Google Pay bezahlen.

    • 24.01.2023, 18:48

    Paypal? Hab ich nicht. Zahle aber Grundsätzlich nur per Rechnung oder Vorkasse. Wobei Rechnung immer wenn keine Schufa Prüfung durchgeführt wird. Klarna nutze ich auch nicht. Offline zahle ich nur Bar.

      • 25.01.2023, 05:05

      Per Vorkasse würde ich z.B nie zahlen. Da gibt es definitiv mehr geprellte Kunden, als PayPal Beschwerden. Rechnung macht lange nicht jeder Händler mit, bzw.erst nach längerer Geschäftsbeziehung. Die Schufa Prüfung bekommst Du auch nicht immer mit. Score mal überprüft?!

      • 28.01.2023, 20:54

      Sehr konsequent. 👍

    • 24.01.2023, 22:58

    An alle die denken: „Ich eröffne bei Paypal eine Fall und bin fein raus.“
    Stimmt nicht!
    Ihr habt mit dem Händler, unabhängig von einer Rückerstattung durch PayPal, einen Kaufvertrag nacg BGB, dass heißt, der Verkäufer kann euch trotzdem danach eine Rechnung schicken. Wenn ihr diese dann nicht fristgemäß begleicht, kann er einen Mahnbescheid beantragen. Der Kostet euch dann nochmal 35€ extra. Widersprecht ihr kann er vor Gericht ziehen, dann kommen nohmal hunderte Euros dazu. Zahlt ihr beim Mahnbescheid nicht, aber widerrsprecht auch nicht, dann kann der Verkäufer einen Vollstreckungstitel beantragen, dafür fallen bei euch nochmals Kosten an und ihr könnt auch nichts mehr gegen die Forderung tun, auch nicht gerichtlich. Ein Gerichtsvollzieher wird dann den Vollstreckungstitel vollstrecken.

    • 24.01.2023, 23:09

    Wer ohnehin PayPal nutzt, der wird aktuell nicht geschädigt, den er musste bei unterschiedlichen Preisen eh den PayPal-Aufschlag zahlen.

    Ich möchte halt nicht bei jedem kleinen ebaystore oder deutschen Händlern, die prinzipiell ohne effektiven Daten-Schutz unterwegs sind, meine Kontodaten hinterlegten, die dann noch Jahre nach der Insolvenz des Händlers als Excel Tabelle unverschlüsselt im Internet liegen…

    • 25.01.2023, 07:52

    Ich nutze PayPal schon seit über 16 Jahre und werde es auch weiterhin nutzen. Bis heute hatte ich noch nie mit PayPal probleme. 🤷🏼‍♂️

    • 26.01.2023, 05:44

    Ich finde die PayPal Gebühr mit 2,5% in Ordnung. Klar gibt es auch günstigere Methoden und es ist fragwürdig ob PayPal tatsächlich die Macht besitzen sollte den Verkäufern vorzuschreiben dass es keine günstigere Alternative geben darf. Der Preis umfasst allerdings auch einiges an Services, sowohl für Privatkunden als auch Gewerbekunden. Es gibt nicht nur einen Käuferschutz sondern auch ein Verkäuferschutz. Die Zahlungen bei eBay Kleinanzeigen die ebenfalls käuferschutz bietet ist sogar noch teurer. Ich finde man muss ein Preis immer zur Gesamtleitung sehen.

    • 26.01.2023, 07:39

    PayPal zu nutzen ist als Käufer durch den Käuferschutz perfekt. Als Verkäufer ist es sch….. Wenn der Käufer findig oder unseriös ist. Strebt er Käuferschutz an, behauptet dies oder jenes und der Verkäufer sieht sein Geld nicht. Dann schickt der Käufer ne fehlerhafte Ware zurück und du kannst als Verkäufer nichts dagegen tun. Käufer hat sein Geld,hat evtl die Ware ausgetauscht und der Verkäufer guckt in die Röhre

      • 26.01.2023, 09:54

      Sehe ich als Verkäufer etwas anders. Sch…e ist es bei anderen Bezahlmethoden. PayPal funktioniert sehr gut, leider schmälert die in den Vereinigten Staaten angestoßene Klage die Reputation.
      Auch schön , die aktuell sehr günstige PayPal 100€ Gutschein-Aktion mit 40% Rabatt bei Umstellung auf argentinische Pesos.

    • 26.01.2023, 09:44

    Schade, dass die „Großen“ immer ihre Marktstellung ausnutzen 🤔

    • 20.07.2023, 22:26

    PayPal sperrt Konten und gibt keine Auskunft über den Grund. wenn das nicht reicht, diesen Verein hinsichtlich Ausnutzung einer Monopolstellung kräftig auf die Finger zu klopfen? Bodenlos.

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