Jetzt im Video-Test: Tupperdose 2.0 😳 Der neue AirFryer von Ninja 🤔 Ninja Crispi der perfekte Begleiter fürs Büro & Hotel & Co.?!
Klammheimlich hat Ninja den CRISPi in Deutschland gelauncht. Diesen kann man ab sofort für 179,99€ erwerben!
Und ihr findet jetzt auch einen ausführlichen Testbericht in Wort & Bild.
Also ich dachte, dass das Thema AirFryer auserzählt ist, aber mit dem Ninja Crispi bringt Ninja ein Gerät auf den Markt, welches mich wirklich mehr beeindruckt hat als die letzten Keynotes von Apple oder Meta. Aber ist dieser neue AirFryer wirklich der „Gamechanger“, den wir gebraucht haben – oder nur ein weiteres schickes Gadget für die Küche?
Der Ninja Crispi verspricht mit seiner CrispiCrisp™ Airflow-Technologie ein besonders knuspriges Ergebnis, ganz ohne großen Ölverbrauch – ok, nichts Neues. Aber durch die Portabilität klingt das Gerät nach der perfekten Lösung für alle, die im Büro, in der WG oder im Single-Haushalt schnell und gesund kochen wollen.
🔥 Hot take: Denn dank seiner kompakten Größe und schnellen Aufheizzeit könnte er sich zum No-Brainer für stressige Mittagspausen entwickeln – einfach Zutaten rein, Timer an, und zurück an den Schreibtisch oder auch einfach am Platz direkt lassen, während der AirFryer die Arbeit macht.
Alles wie gewohnt – auch beim kleinen Ninja Crispi?
Besonders interessant ist die optimierte Luftzirkulation, die für eine gleichmäßige Garung sorgt – egal, ob Pommes, Gemüse oder Hähnchen. Das kennt man auch von den größeren Geräten von Ninja. Mit dem relativ großzügigen Fassungsvermögen könnt ihr sogar ganze Mahlzeiten zubereiten. Mitgeliefert wird nämlich:
- 1 Glasbehältnis mit ca. 3,8L Fassungsvermögen
- 1 Glasbehältnis mit ca. 5,7L Fassungsvermögen
Dazu kommen die präzise Temperatursteuerung und vielseitige Programme, die von einfachen Snacks bis hin zu komplexen Gerichten alles abdecken. Ein weiteres Plus: Das Reinigen soll blitzschnell erledigt sein, er ist also spülmaschinengeeignet.
Ninja „Crispy“ im Härtetest: Glas, Knusper, Einfachheit – taugt das?
Dominik hat den ungewöhnlichen Airfryer mit Glaskorpus für euch auf Herz und Nieren getestet – vom schnellen Snack bis zum Sonntagsbraten. Was der „Crispy“ richtig gut kann, wo er aneckt und für wen er sich lohnt, verraten wir euch in appetitlichen Häppchen. Den ganzen Stresstest mit allen Eindrücken seht ihr im Video. 🍟🔥
Was macht den „Crispy“ spannend?
- See-through-Glasbehälter (3,8 l): Ihr seht live, was passiert – ohne den Korb herausziehen zu müssen.
- Simple Bedienung: Vier Modi (Roast, Airfry, Keep Warm, Recrisp) – kein Feature-Overkill.
- Zwei Behälter + Deckel: Praktisch für „Hauptgericht + Beilage“ nacheinander.
- Kompakt & mobil gedacht: Lässt sich erstaunlich platzsparend zusammen stapeln.
- Leiser Betrieb: WG- und Nachtessen-tauglich.
Worauf solltet ihr achten?
- Feste Temperaturen: Modi sind vorgegeben, keine Grad-Feinjustage.
- Heiße Außenwand: Glas wird heiß – Griffe nutzen.
- Reinigung: An hartnäckige Ecken rund um die Träger kommen – mitunter fummelig.
- Backen ist nicht seine Stärke: Für Deftiges top, feines Backwerk eher nicht.
Für wen lohnt sich das Gerät?
Für alle, die eine geradlinige, kompakte Heißluftfritteuse suchen: Camper & Vanlife, kleine Küchen, WGs – und alle, die ohne Menülabyrinth schnell knusprige Ergebnisse wollen.
Preis-Note in einem Satz
Die UVP liegt hoch, aber es gibt immer wieder deutliche Aktionspreise – im Video zeigen wir, in welchem Bereich der „Crispy“ aus unserer Sicht fair bepreist ist.
Jetzt Appetit geholt? 🔥
Dominiks kompletter Test mit Praxisbeispielen, Tipps & Nahaufnahmen wartet hier auf euch:
Transparenz-Hinweis: Das Gerät wurde von Dominik umfangreich getestet. Der Artikel fasst die wichtigsten Eindrücke an – alle Details und Ergebnisse seht ihr im Video.
Euer Marsel ✌️
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👉 Für Büros, die gerne schnelle und gesunde Alternativen zur Mikrowelle suchen, könnte der Ninja Crispi tatsächlich zur Geheimwaffe werden.
Kein lästiger Frittiergeruch, weniger Fett und eine einfache Handhabung machen ihn (auf dem Papier) zu einer idealen Lösung für kleine Haushalte oder diejenigen, die einfach nicht viel Zeit zum Kochen haben.
In den USA kann man den Crispi für 160$ erwerben. Und ich sage einfach mal frech voraus, dass dieses Ding gekauft wird wie Bolle, wenn es hierzulande sich bei einem Preis von 80€-100€ einpendelt.
Was meint ihr? Haben wir das noch gebraucht oder vertraut ihr eher auf die größeren Brüder? Ich kann es wirklich nicht abwarten, das Ding mal zu testen! 😅
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Das kostet 160$, ich schätze es wird so 200€ kosten.
Heftiger Preis….
für 80€ bekommst Du maximal eine Bestätigung der Anzahlung …
Tupperdose 2.0 🤣🤣🤣👍
@Pompon: Da musste ich auch schmunzeln! 🙂
ich übe mich erstmal in Geduld dann. Preis zu hoch für Glas und Plastik
Portabilität? eher nicht nützlich, wieder ein Gerät das kaum jemand benötigt
@Alexander: Meine Dosen kann ich leicht mitnehmen und eine Mikrowelle haben wir zum Glück bei der Arbeit!!
Ich liebe die Ninjas 🙂
Wir auch !!
„Begleiter“? Diese Marketingsprache wird immer bekloppter.