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Notebook für den „Hausgebrauch“

Ich brauche nun doch einen neuen Laptop für meine tägliche Internetarbeit zu Hause

dieser sollte (mindestens) haben:

17 Zoll

DVD Laufwerk

schnell hochfahren und arbeiten

Windows 10 home

Standards wie WLAN, Bluetooth

bin kein Gamer

Da ich überfordert bin mit all den technischen Dingen und nicht weiß, was man braucht und was nicht, würde ich mich über Eure Empfehlung freuen.

Komme ich da mit einer Schmerzgrenze von 800 Euro hin?

Kommentare (33)

    Die neusten hilfreichen Kommentare

  • @seedrachen:

    Benötigst du denn wirklich ein internes DVD-Laufwerk oder würde es, wenn du nicht gerade ständig mit einer großen Anzahl unterschiedlicher DVDs hantieren mußt, vielleicht auch ein externes tun?
     Falls du jedoch eine überschaubare Anzahl Medien häufiger brauchst, so könnte sich eventuell auch das Anlegen von sog. Abbilddateien/ Disc Images lohnen. Die dafür benötigten Tools gibt es kostenlos und die Bedienung ist wirklich kinder­leicht. Dann könntest du deine DVDs entweder auf der internen SSD/ Festplatte ablegen oder per USB-Stick anschließen. Der Zugriff darauf geschieht dann über ein virtuelles Laufwerk und das geht schneller, als selbst der flinkeste Discjockey seine Scheiben wechseln kann.

    Zum (jeweils nur einmalig erforderlichen) Anlegen eines Disc Images empfiehlt sich m. E. das Programm »CDBurnerXP«, welches in der portablen Version auch komplett werbefrei ist:

    https://cdburnerxp.se/help/Intro/cdburnerxp

    Die damit erzeugten Abbilddateien bindest du dann dann einfach per Mausklick aus deinem Dateimanager heraus mittels »Virtual CloneDrive« ein:

    https://www.elby.ch/de/products/vcd.html

    So käme man in der Produktauswahl auch von den oft recht schlechten HP-Displays weg – und eine Auflösung von 1600 x 900 sollte man sich bei einer Bild­schirm­diagonale von 17 Zoll wohl heutzutage auch nicht mehr zumuten.

  • Wie @Rapunzeloid auch würde ich dir auch empfehlen ein Modell ohne optisches Laufwerk zu kaufen. Zumal die Geräte mit Laufwerk gleich nochmal viel teurer sind als ohne.
    Dieses Modell sollte die nächsten Jahre deinen Ansprüchen gewachsen sein.
    https://www.lidl.de/p/lenovo-ip-3i/p100321336

  • @seedrachen:

    Bitte nicht wundern – wegen des unberechenbaren Wortfilters und der Risiko­mini­mierung unterteile ich den ff. Text in kleinere Häppchen:

    [Teil 1/ 3]
    Bei der Modellauswahl bin ich auch sehr nahe bei der Empfehlung meines Vor­red­ners. Während das von ihm fa­vo­ri­sierte »Lenovo IdeaPad 3 17ITL6« mit einem »Intel Core i5-1135G7« ausgestattet ist, kommt das »Lenovo IdeaPad 3 17ALC6« mit einem »AMD Ryzen 5 5500U« daher:

    ◽ https://geizhals.de/?cmp=2528096&cmp=2566943&cmp=2487950&cmp=2329475&active=1

    In den synthetischen Bench­marks liegt die Intel-CPU vor allem in den Single-Core-Benchmarks vorn, wohingegen der AMD-Prozessor durch seine 6‑Kern-Architektur in den Multi-Core-Benchmarks punkten kann. Was von dem insgesamt leichten AMD-Geschwindigkeitsvorteil dann aber tatsächlich bei dir ankommt, hängt natürlich von den von dir genutzten Programmen ab – bei den gängigen Office-Pro­grammen wohl eher wenig bis nichts.

  • Alle Kommentare

  • @seedrachen:

    Benötigst du denn wirklich ein internes DVD-Laufwerk oder würde es, wenn du nicht gerade ständig mit einer großen Anzahl unterschiedlicher DVDs hantieren mußt, vielleicht auch ein externes tun?
     Falls du jedoch eine überschaubare Anzahl Medien häufiger brauchst, so könnte sich eventuell auch das Anlegen von sog. Abbilddateien/ Disc Images lohnen. Die dafür benötigten Tools gibt es kostenlos und die Bedienung ist wirklich kinder­leicht. Dann könntest du deine DVDs entweder auf der internen SSD/ Festplatte ablegen oder per USB-Stick anschließen. Der Zugriff darauf geschieht dann über ein virtuelles Laufwerk und das geht schneller, als selbst der flinkeste Discjockey seine Scheiben wechseln kann.

    Zum (jeweils nur einmalig erforderlichen) Anlegen eines Disc Images empfiehlt sich m. E. das Programm »CDBurnerXP«, welches in der portablen Version auch komplett werbefrei ist:

    https://cdburnerxp.se/help/Intro/cdburnerxp

    Die damit erzeugten Abbilddateien bindest du dann dann einfach per Mausklick aus deinem Dateimanager heraus mittels »Virtual CloneDrive« ein:

    https://www.elby.ch/de/products/vcd.html

    So käme man in der Produktauswahl auch von den oft recht schlechten HP-Displays weg – und eine Auflösung von 1600 x 900 sollte man sich bei einer Bild­schirm­diagonale von 17 Zoll wohl heutzutage auch nicht mehr zumuten.

    • @Rapunzeloid:
      danke für die wieder sehr ausführliche Aufklärung. Wenn ich es mir recht überlege, habe ich das DVD Laufwerk nur sehr sehr sehr selten benutzt. Es ist für mich die Alternative gewesen, weil ich sonst keinen Player im Haus habe. Aber eigentlich brauche ich ihn nicht, wenn es die von Dir beschriebene Möglichkeit für den Notfall gibt. Dann gäbe es aber die nächste Beratungsanfrage bezüglich eines externen DVD Laufwerkes 😉

    • @Rapunzeloid:
      und ich benötige keine lange Akkulaufzeit (wenn das in preislicher Aufpreis wäre 😉 ), da ich ihn nur zu Hause nutze

    • 28.07.2021, 11:00

    schon mal ein chromebook angeschaut?

    800€ brauchst du nie im leben bei deinen anforderungen 🙂

  • Wie @Rapunzeloid auch würde ich dir auch empfehlen ein Modell ohne optisches Laufwerk zu kaufen. Zumal die Geräte mit Laufwerk gleich nochmal viel teurer sind als ohne.
    Dieses Modell sollte die nächsten Jahre deinen Ansprüchen gewachsen sein.
    https://www.lidl.de/p/lenovo-ip-3i/p100321336

  • @seedrachen:

    Bitte nicht wundern – wegen des unberechenbaren Wortfilters und der Risiko­mini­mierung unterteile ich den ff. Text in kleinere Häppchen:

    [Teil 1/ 3]
    Bei der Modellauswahl bin ich auch sehr nahe bei der Empfehlung meines Vor­red­ners. Während das von ihm fa­vo­ri­sierte »Lenovo IdeaPad 3 17ITL6« mit einem »Intel Core i5-1135G7« ausgestattet ist, kommt das »Lenovo IdeaPad 3 17ALC6« mit einem »AMD Ryzen 5 5500U« daher:

    ◽ https://geizhals.de/?cmp=2528096&cmp=2566943&cmp=2487950&cmp=2329475&active=1

    In den synthetischen Bench­marks liegt die Intel-CPU vor allem in den Single-Core-Benchmarks vorn, wohingegen der AMD-Prozessor durch seine 6‑Kern-Architektur in den Multi-Core-Benchmarks punkten kann. Was von dem insgesamt leichten AMD-Geschwindigkeitsvorteil dann aber tatsächlich bei dir ankommt, hängt natürlich von den von dir genutzten Programmen ab – bei den gängigen Office-Pro­grammen wohl eher wenig bis nichts.

  • @seedrachen:

    [Teil 2/ 3]
    Da obendrein der durch die modernere 7-Nanometer-Tech­no­lo­gie des AMD-Pro­zes­sors begründete Laufzeitvorteil des Gesamtsystems gegenüber dem auf der Intel-CPU beruhenden bei vorwiegend innerhäuslicher Notebook-Nut­zung für dich auch nicht allzu wichtig zu sein scheint, ist die Ent­schei­dung zwischen den beiden Systemen somit eher eine Preis- und Geschmacksfrage.

    Erfreulicherweise unterstützen jedoch beide Modelle, trotz des jeweils einen auf­gelöteten RAM-Bausteins, den schnellen Dual-Channel-Betrieb:

    ◽ https://gzhls.at/blob/ldb/3/c/c/9/72cf9df0ce610d6dc0b7100717aec54965ef.pdf  (Lenovo IdeaPad 3 17ITL6)

    ◽ https://gzhls.at/blob/ldb/7/4/2/9/b34eaa3bc0edccbc26e1e94661d37c007b3f.pdf  (Lenovo IdeaPad 3 17ALC6)

    Solltest du irgendwann (in ferner Zukunft) einmal den Arbeitsspeicher aufrüsten, so laufen von der möglichen Maximalausstattung der 12 GB dann aber weiterhin »nur« 8 GB im Zweikanalbetrieb, und zwar mit den Timings des (vermutlich langsameren) aufgelöteten RAM-Moduls.

    • @Rapunzeloid:
      ganz lieben Dank. Es sind zwei Lenovos in der Übersicht, zwischen denen ich mich entscheiden werde. Nun habe ich aber auch andere gefunden, die eine andere Typenbezeichnung haben. zB. 17IML05 oder 17ADA05. Was haben die Buchstaben (Außer Intel und AMD – wenigstens das habe ich schon gelernt 😉 ) zu sagen? Wichtig oder unwichtig?

  • @seedrachen:

    [Teil 3/ 3]
    Hauptsächlich zum Vergleich, was du für ein m. E. empfehlenswertes System mit DVD-Laufwerk ausgeben müßtest (die o. g. Mög­lich­keit bliebe dir ja dennoch un­benommen) habe ich auch noch den dritten Rechner im Bunde, den »HP 17-by3156ng«, mit in die Übersicht auf­ge­nommen.

    Obendrein könnte vielleicht sogar der »HP Pavilion Gaming 17-cd0355ng« eine Über­legung wert sein, wenn du den Vorteil einer beleuchteten Tastatur (ich möchte meine nicht mehr missen), zu schätzen weißt. Und natürlich bietet die dezidierte Grafikkarte »Nvidia GeForce GTX 1650« enorme Ge­schwin­dig­keits­vorteile beim Schneiden und Be­ar­bei­ten von Videos. Allerdings schreit dieses Notebook geradezu nach einer Spei­cher­er­wei­te­rung um weitere 8 GB, so daß auch hier der RAM im Dual-Channel-Modus nutzbar ist.

    • 30.07.2021, 08:24

    Also für 800€ bekommst du schon einiges mehr als einen Laptop für den „Hausgebrauch“

    Ich denke der Fokus bei dir sollte auf einer ordentlich CPU und das wichtige eine schnelle SSD sein.
    Den ersten von Rapunzeloid kann man nehmen, aber wie schon gesagt auf keinen Fall einen mit HDD/ohne SSD!
    Sonst ist mit „schnell hochfahren und arbeiten“ bald vorbei

  • vielen Dank für die wertvollen Tipps, ich werde es mir in Ruhe anschauen

  • Mein Vorschlag wäre ein Notebook wie dieser für weniger als 500€. https://www.dealdoktor.de/?p=1286827
    Der Bildschirm mit HD-Auflösung ist zwar nur 15,4 Zoll aber damit bleibt dann noch genügend Geld übrig für einen zusätzlichen 24″ Monitor für ca 100 € übrig. Ein zweiter Monitor erleichtert das Arbeiten am Computer erheblich. Bildschirme mit weniger als der vollen HD-Auflösung sind extrem unpraktisch und nicht zu empfehlen. Hier lohnt sich ein Blick auf die Deals beim DealDoktor. https://www.dealdoktor.de/?s=Monitor
    Das vorgeschlagen Notebook kann auf bis zu 32 GB Arbeitsspeicher aufgerüstet werden und auch die SSD kann bei Bedarf gegen eine größere getauscht werden. Die Kosten dafür halten sich in Grenzen (derzeit ca 100 bis 150 €) und sind damit günstiger als ein neues Notebook.
    externe DVD-Laufwerke kosten ca. 20€. Meines habe ich inzwischen seit zwei Jahren nur noch im der Schublade rumliegen. Sich nur ein Notebook aussuchen verteuert das ganze nur und die erhältlichen Computer sind meist technisch völlig überholt.

      • 30.07.2021, 10:08

      @steinbrei:
      ohne betriebssystem…?

    • @steinbrei:

      Danke auch dir für deine Beratung! Ein installiertes Betriebssystem ist allerdings gewünscht, wie @rodriguez110 schon anmerkt.

      • Mein Vorschlag (Link)für das Betriebssystem ist leider in der Antwort verloren gegangen. Es wäre ein Windows 10 auf USB-Stick für unter 30 € gewesen. Davon zu installieren wäre sehr einfach gewesen. Wer zuhause mit dem Computer arbeitet sollte in jedem Fall einen zweiten Monitor in Betracht ziehen. Mit nur einem Bildschirm ist das sehr mühsam. Empfehlenswert sind zusätzlich eine vernünftige Tastatur und ganz wichtig eine Maus die gut in der Hand liegt.

      • @steinbrei:

        Alles klar, danke für das Feedback!

      • @steinbrei:
        danke, aber ich arbeite schon immer mit einem Laptop zu Hause und mich stört der eine Bildschirm auch nicht. Wenn ich dann noch eine zusätzliche Tastatur hinstelle, kann ich doch gleich einen PC nehmen… und genau das möchte ich eben nicht.
        Und ich möchte es auch komfortabel inkl. Betriebssystem 😉

      • @seedrachen:

        Wenn man sich an das arbeiten mit zwei Bildschirmen gewöhnt hat, will man es nie wieder missen, besonders wenn man mehr als mit einem Programm gleichzeitig arbeiten muss. Z.B. Internetrecherche und das Ergebnis in eine Textverarbeitung usw. übernehmen. Das ständige hin und her entfällt und man hat alles gleichzeitig im Blick.
        Den zusätzlichen Monitor kann man alternativ als TV-Bildschirm nutzen. Aber stimmt, wenn man nach dem Homeoffice alles wegräumen muss, dann ist nur ein Notebook praktischer. Aber wer den Platz hat, der sollte sich für eine Lösung mit zwei Bildschirmen entscheiden. Wenn der Wohnzimmer-TV nicht gerade zur Bespaßung des Nachwuchses herhalten muss, geht sogar der als zusätzlicher Monitor. 🙂

        ps. Betriebssystem installieren ist einfacher als man denkt. Das erledigt die Installationsroutine des Betriebssystem weitgehend (sogar bei Linux ist das inzwischen so) von alleine. Man muss nur den Rechner vom Installations-Medium starten. Das ist die einzige Hürde.

  • Hallo @seedrachen!

    Was sagst du denn zu den Modellen, die @Rapunzeloid und @cptlars vorgeschlagen haben? Da ich gerade keinen Deal für ein 17″-Notebook finde und die Geräte gut ausgestattet aussehen und auf jeden Fall gut gerüstet sind für tägliche Internetarbeit, würde ich sagen, kannst du so eins auf jeden Fall nehmen, z.B.:

    https://www.notebooksbilliger.de/lenovo+ideapad+3+82kv001uge+692092

    Du kannst natürlich eine neue Anfrage fürs externe DVD-Laufwerk aufmachen, aber da kannst du auch einfach irgendeines nehmen, das gute Bewertungen hat, z.B. das hier von Hitachi-LG für 26,49€:

    https://www.future-x.de/lg-dvd-brenner-extern-dvd-brenner-dvd-8-fach-cd-24-fach-schwarz-p-115905/

    Hier mal die Rezensionen dazu bei Amazon:

    https://www.amazon.de/dp/B07PKQ9N57#customerReviews

    Vielen Dank für eure ausführliche Beratung, Leute!

    Liebe Grüße
    Benji

    • @DealDoktor (Benji):
      vielen Dank, ich werde mich für einen der Lenovos entscheiden. Was ist an dem von Dir verlinkten anders als bei den beiden, die Rapunzeloid in ihrer Übersicht aufgenommen hat? Der hat ja wieder eine andere Typenbezeichnung. Da soll noch ein Otto Normal durchblicken…

      • Das sind die gleichen Modelle.
        Modellbezeichnung Lenovo IdeaPad 3 17ALC6
        Typen Bezeichnung 82KV001UGE

      • @cptlars:
        danke!

        habe auch welche gefunden, wo die letzten Buchstaben fehlen, also z.B. 82KV001U . Was hat es damit auf sich?

      • @seedrachen:

        Genau, ich hatte dir einfach nur einen Shoplink zu dem Modell hinterlassen, das @Rapunzeloid in seinen Geizhals-Vergleich genommen hatte, wie @cptlars schon schreibt.

        Was die Modellbezeichung angeht: Meine Erfahrung ist, dass manche Händler einfach ein paar Buchstaben weglassen, es aber dasselbe Modell ist. So ist das besagte Modell auch bei Idealo einfach unter „82KV001U“ gelistet:

        https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/201474417_-ideapad-3-17-82kv001u-lenovo.html

        Notebooksbilliger gibt dann „82KV001UGE“ an, bei JACOB heißt es gar „82KV“. Wenn du unsicher sein solltest, ob du ein anderes Modell erwischt hast, kannst du natürlich immer die technischen Daten vergleichen oder dich ggf. auch an den Herstellersupport wenden.

        Konnten wir deine Fragen klären oder ist noch was offen?

        Liebe Grüße
        Benji

      • @DealDoktor (Benji):
        danke, ich wollte nur keinen Fehler machen, falls die letzten Buchstaben doch auf irgendeine Sonderausstattung hinweisen (die für mich ggf. ausschlaggebend ist). Woran ich den von @Rapunzeloid erwähnten Dual Channel Betrieb z.B. erkenne hab ich noch immer nicht gecheckt. Aber ist wohl auch bei den Modellen mit nur dem einen Buchstaben so.

      • Hi @seedrachen:

        Sehr gerne! Ja, ich verstehe natürlich, dass du da keinen Fehler machen wolltest. Zur Aufklärung sind wir ja da :). Nur weiß ich das mit dem Dual Channel-Betrieb auch nicht. Ich denke aber, dass das Notebook deinen genannten Anforderungen gerecht werden sollte.

        Liebe Grüße
        Benji

      • @DealDoktor (Benji):
        Ihr habt mir in der Tat sehr geholfen!

      • @seedrachen:

        Das freut mich zu helfen. Wenn noch was ist, melde dich gerne!

        Liebe Grüße
        Benji

  • danke an alle für Eure Mühe mir das Technikverständnis etwas näher zu bringen

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