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Bestes Gratiskonto (später P-Konto)?

Hi Doc,aus diversen Gründen will ich die Bank wechseln.War bisher bei der Volksbank.Aus diversen gründen kann/möchte ich dort kein P-Konto eröffnen.Allerdings werde ich bald ein Solches benötigen.Von daher will ich zu einer neuen Bank gehen.Und da ich damit eh schon wechsle, will ich mir auch die für mich beste raussuchen.Was mir wichtig wäre:am besten keine Kontof+ührungsgebühren, Überweisungsgebühren, etc. pp.Also Alles, was man so üblicherweise und recht häufig macht, sollte wenig bis nichts kosten.

Gehe nie ins Ausland, mache auch keine seltsamen versicherungen oder so einen Quatsch.Bei mir tun es die Grundfunktionen.Wobei ich aber Onlinebanking haben will.Hatte ich bisher auch und ist einfahc zu praktisch um drauf zu verzichten.Am Liebsten Mtn Verfahren, ist aber nachrangig.

Dispo will ich keinen, brauch ich keinen. Soll ja später eh in ein P-Konto umgewandelt werden.

Geld abheben sollte in irgendeiner Form möglich sein.

braucht wegen mir keine Filialen zu haben, wenn ich beim Aldi an der Ecke Geld abheben und einzahlen kann, soll mir das auch recht sein. Nur soll es die option geben, da ich meinen Alltag, man möge es nicht glauben, tatsächlich komplett mit Bargeld bezahle. Nicht mit handy, kreditkarte, Swip und was für Nonsens es noch so gibt.Es wird mit kaltem harten Cash bezahlt.

Ja, wäre gut wenn du mir da bei der Wahl der Bank/des Kontos helfen könntest.Achja, Schufa es jenseits von Allem, von daher sollte es nix sein wo auch nur im Entferntesten Bonität oder Shcufa eine Rolle spielt.

Aktuell habe ich die Fidorbank im Auge. Aber das war auch das Erste, was ich gefunden habe.Bin da sehr offen für Virschläge ijn jede Richtung :-)Selbstredend wäre es bei Filialbanken auch wichtig ob es in meiner Stadt überhaupt eine Filiale gibt.Aber das sieht man dann wenn wir bei den Vorschlägen sind, welche davon wegen mangelnder Verfügbarkeit rausfallen 🙂

Kommentare (23)

    Die neusten hilfreichen Kommentare

    • 09.06.2019, 17:39

    Dann hast du direkt genau das richtige für dich gefunden. Die Fidor Bank AG ist die beste Wahl. Da wirst du nicht enttäuscht.

    • 10.06.2019, 01:53

    Meine Empfehlung:

    DKB („DKB Cash“)

    Jährliche Kosten:0,00 €
    Kontoführungskosten:0,00 €
    Kontonebenkosten:0,00 €
    Kosten Girocard:0,00 €
    Kosten Kreditkarte:0,00 €
    Dispozins: 6,9 %

    Kostenlose Bargeldabhebung in Deutschland sowie Eurozone!!

    Komplett kostenfrei für Neukunden im ersten Jahr, danach weiterhin bei monatlichen Zahlungseingang in Höhe von 700 Euro.

    https://www.dkb.de/privatkunden/dkb_cash/

    • 10.06.2019, 04:32

    @densch: Auch kostenlos.Das Problem ist nur,dass sie dich nicht annehmen werden wenn Score <96%

  • Alle Kommentare

    • 09.06.2019, 17:39

    Dann hast du direkt genau das richtige für dich gefunden. Die Fidor Bank AG ist die beste Wahl. Da wirst du nicht enttäuscht.

      • 09.06.2019, 22:09

      @diverchriss:
      Ich weiß halt nicht, jemand hat mich auf die teils schlechten und gemischten Bewertungen wegen abrupter Kontokündigungen und Ähnlichem hingewiesen.

      Weiß nicht was man davon halten soll oder auch nicht…

      Was meisnt du eigentlich, sollte ich das vorhandene Konto nehmen?
      Oder es löschen lassen und das Basiskonto , das jedem zusteht, anstreben?

    • 10.06.2019, 01:53

    Meine Empfehlung:

    DKB („DKB Cash“)

    Jährliche Kosten:0,00 €
    Kontoführungskosten:0,00 €
    Kontonebenkosten:0,00 €
    Kosten Girocard:0,00 €
    Kosten Kreditkarte:0,00 €
    Dispozins: 6,9 %

    Kostenlose Bargeldabhebung in Deutschland sowie Eurozone!!

    Komplett kostenfrei für Neukunden im ersten Jahr, danach weiterhin bei monatlichen Zahlungseingang in Höhe von 700 Euro.

    https://www.dkb.de/privatkunden/dkb_cash/

    • 10.06.2019, 04:32

    @densch: Auch kostenlos.Das Problem ist nur,dass sie dich nicht annehmen werden wenn Score <96%

    • 10.06.2019, 17:47

    @densch:

    @Pflanze5001 schrieb das Du abgelehnt wirst bei (sehr) schlechtem Schufaeintrag.
    Dies trifft aber nicht bei allen Banken zu…
    „Seit dem 19. Juni 2016 können alle Menschen, die sich legal in der Europäischen Union aufhalten, ein Basiskonto bei einer Bank eröffnen“
    Die Banken sind verpflichtet, solche Konten bereitzuhalten. Sie dürfen Kunden aber aus gesetzlich festgelegten Gründen ablehnen, zum Beispiel falls diese bereits ein Basiskonto haben.Basiskonten haben grundsätzliche Funktionen, die auch ein normales Girokonto hat, zum Beispiel Geld abheben und überweisen oder mit Karte zahlen. Anspruch auf einen Dispo oder gar eine Kreditkarte haben die Verbraucher dabei nicht.
    Basiskonten müssen nicht kostenlos sein. Die Banken dürfen jedoch nur angemessene Gebühren verlangen“

    Informier Dich hier
    https://www.finanztip.de/girokonto/basiskonto/

    https://www.finanztip.de/girokonto/girokonto-ohne-schufa/

    Versuchen würd ich aber immer erst ein Girokonto, da "normale" Girokonten, speziell die Direktbanken gegenüber den Filialbanken, günstiger sind.

    Eine weitere Empfehlung:

    ING Diba "Girikonto"

    Jährliche Kosten:0,00 €

    Kontoführungskosten:0,00 €

    Kontonebenkosten:0,00 €

    Kosten Girocard:0,00 €

    Kosten Kreditkarte:0,00 €

    Dispozins:6,99 %

    Voraussetzung: Kunden müssen Minimum 50 Euro am Automaten abheben!!

    https://www.ing.de/lp/girokonto/

    Informier Dich über meine Links, "Finanztip" ist diesbezüglich stets meine erste Wahl.
    Zieh auch in Erwägung nach Deiner Erstinformation zusätzlich den Rat Deiner Verbraucherzentrale einzuholen.

    Wünsch Dir gutes Gelingen,
    Das wird schon klappen👍😉

    • 10.06.2019, 19:02

    Was würdet ihr eigentlich von der Spardabank haben?
    Nur so ein Gedanke, weil eine Spardabank Filiale in meiner unmittelbaren Umgebung ist

    • 10.06.2019, 21:44

    @Montana: schließe ich mich voll an. Zusätzlich ein super Kundenservice, also voll zu empfehlen!

    • 10.06.2019, 21:46

    @densch: SpardaBank finde ich den Kundenservice eher schlecht. Hatten bei der Eröffnung Probleme, hat lange gebraucht an einen fähigen Mitarbeiten zu gelangen, solange war das Konto im Minus (da direkt zur Eröffnung 10€ jährliche Gebühr abgezogen werden), mussten dafür natürlich Überzugsgebühren zahlen…

  • Hi, @densch!

    Was sagst du denn zum Vorschlag „ING-DiBa“? Das mit den 50€ müsste ja möglich sein, wenn du sowieso alles nur mit Bargeld bezahlst.

    Vielen dank, liebe Vorposter!

    Liebe Grüße
    Der Doc

      • 11.06.2019, 17:02

      @DealDoktor:
      Müsste ich mal gucken ob ich die noch machen kann 🙂

      • 11.06.2019, 21:05

      @DealDoktor:
      Doc, kennst du dich vielleicht aus:
      Wenn ich bei ner Bank Schulden hatte/habe, die bis heute unbezahlt sind (Inkasso und Co., das Übliche halt), und eröffne bei der Bank ein Basiskonto, können die dann auf das Basiskonto eingehende Gelder einfach einkassieren zur Schuldenabzahlung?

      Also letztlich Geldeingänge mit den noch offenen Shculden verrechnen?

      Geht um einen nicht bezahlten Dispo, der gekündigt wurde und Co.

      • @densch:

        Das weiß ich leider spontan nicht. Da musst du dich direkt bei der Bank erkundigen.

      • @DealDoktor (Benji)@densch:

        Das weiß ich leider spontan nicht. Da musst du dich direkt bei der Bank erkundigen.

        In solchen Fällen dürfen die Banken mit Geldeingängen verrechnen – selbst dann wenn das Konto als P-Konto geführt wird (ohne dem natürlich sowieso). Sie können den P-Kontoschutz also also im Prinzip umgehen.
        Lediglich für Geldeingänge gemäß Sozialgesetzbuch gilt hier weiterhin ein 14-tägiger Verrechnungsschutz.

        Bei fälligen Überschuldungen bei dem Institut bei dem man auch sein Girokonto führt, ist also quasi dringend zu einem Kontowechsel zu einem anderen Institut (bei dem man keine Schulden hat) zu raten.

        Zu der Frage wieviel ein P-Konto kosten darf entwickelt sich die Rechtsprechung aktuell von der relativ losen Ansage „muss angemessen sein“ (was alles bedeuten kann) in Richtung „darf nicht teurer sein als ein normales Konto“ – was dazu führt, dass manche Banken neue Kontomodelle eingeführt haben die sie „Normal“ oder „Basis“ taufen – in die P-Kontokunden dann automatisch umgetopft werden. Dadurch wird die Ansage, dass „ein P-Konto keine Extragebühren kosten darf“ natürlich umgangen.
        Die Rechtsprechung ist dazu aktuell in der Findung.

        Das nicht jedem Überschuldeten der mit dem Gefühl schwanger geht sein Konto sei zu teuer direkt Prozesskostenhilfe bewillgt werden kann dürfte klar und logisch sein.

        Da „densch“ aber auch schon andere Beratungsforem ziemlich ungelenk (ums vorsichtig auszudrücken) vollgespamt hat, hege ich auch arge Zweifel an seiner Grundhaltung, sowie an dem Sinn ihm Zeit zu schenken. Mein Beitrag hier war also eher für betroffene Mitleser gedacht;)

        • 08.07.2019, 01:52

        @caffery: Bist du mir extra gefolgt um über mich zu lästern? 🙂

        Wenn du und deine Kameraden gelinde gesagt einfach so dumm seid und euch Alles bieten lasst, dann seid ihr schön blöd.

        Ich jedenfalls lasse mich um keinen einzigen Pfennig besche*ßen wenn es anders geht.

        Und bestehe auf mein Recht.

        Aber bei den Kameraden kriegt man ja Sachen zu lesen wie
        „wie wäre es damit die Pfändung geschehen zu lassen? Es kann ja nicht sein das man dann jedesmal ein neues Konto eröffnet, zig davon hat und auf jedem eine Pfändung ist, dann hat das auch ein bissl was von Betrug!? und ist man nicht eh verpflichtet, wenn der GV kommt sämtliche Konten mitzuteilen?“

        Behauptungen, Untetstellungen und Ähnliches ohne Ende,

        Und Kameraden wie unser Freund hier haben scheinbar Probleme damit, wenn man im Angesicht eines zu lösenden Problems nicht wie eine gackernde Henne panisch rumhüpft und von der erstbestem Klippe hüpft.

        Wenn ich mehrere Konten noch aus alten Zeiten besitze und habe die Wahl, welches davon für die nächsten 20 Jahre mein (einziges) Standardkonto sein wird, lasse ich mir Zeit. Und vergleiche Preise.

        Aber da kriegt der Kamerad hier gleich „Schnappatmung“ (sein Zitat) wenn man sich nicht wie ein Volltrottel auf die erstbeste Bank mit den womöglich höchsten Kosten stürzt.
        kluge leute nehmen sich Zeit (denn die habe ich, auch wenn leute wie Freund hier „das unheil kommen sieht“) und agieren nach längerer Überlegung sinnvoll und bedacht.

        Aber mit dem Klug scheint unser Kamerad und insbesondere seine Forumsfreunde ein schweres problem zu haben.

        Jemand will wissen ob er sich die 400 Euro, die er sich über Monate als kleine Notreserve vom Hartz 4 angespart hat, irgendwie davor schützen kann, vom gerichtsvollzieher zu schützen? oder ob es da Freibeträge kriegt?

        Nein, nein, derjenige muss doch ein regelrechter Bescheisser aller Gläubiger sein, der seine unterstellten Goldreichtümer vor dem Einzug der ach so redlichen Gläubiger versteckt und vorenthält!

        Und dass man, wenn man die letzten paar Euro Hartz 4 noch abgenommen bekäme (was ohne P-Konto nicht unmöglich ist), auf der Straße stehen würde und dem Gläubiger aber trotzdem aufgrund der Höhe der Schulden so gut wie nicht geholfen wäre?

        Tiefstes organisiertes Verbrechen sowas und da muss man doch der letzte Dreckssack sein wenn man da sagt „Dem Gläubiger bringts eh so gut wie nix (vielleicht ne Tilgung von 0.5%, hurra!), ich würde dafür aber sprichwörtlich ohne was zu essen dastehen für den kompletten Monat. Da gucke ich lieber dass mir das nicht abgenommen werden kann und schütze mein bisschen kleingeld“.

        Richtig krimineller Abschaum, muss man da sein, wenn man sich nicht einfach die letzten Pfennige aus dem hosensack (Taschenpfändung, auch ein hübsches Thema wo Freund +Freunde geglänzt haben) ziehen lässt.
        Zumindest wenn man den scheinheiligen, ach so arbeitsverrückten und gläubigerfreundlichen Kameraden dort glauben mag.

        Und ansonsten wird fleißig jedes Wort umgedreht damit am Schluss stets der Schuldner der Böse ist.

        Ein hübsches Thema war auch
        „Was ist wenn ich mein hartz 4 aufs konto kriege (wo es wegen Freibetrag nicht gepfändet werden darf), es nach dem 1. vom konto komplett abhebe und dann der Gerichtsvollzieher mir das per Taschenpfändung abnehmen will (da kein Freibetrag bei der Taschenpfändung), wie kann ich das verhindern?“

        Was kam raus? Ausser der üblichen unterstellung, man möchte riesige Vermögen vor ach so armen, Millionen schweren und notfalls gerettungschirmten Gläubigern verstecken, musste ich mir irgendwann meine infos doch selbst suchen.
        Weil scheinbar keiner eine Ahnung hatte oder lieber munter mutmasste, was ich dieses Mal kriminelles geplant habe. Weil ne einfache Frage, auf die man ne einfache Auskunft oder einfahc nur ein ja/nein haben will, kann es gar nicht sein.
        Da muss wieder kriminellstes Handeln eines „perfekten Beispiels eines unredlichen Schuldners“ dahinterstecken!

        Alles in Allem kann ich zum Großteil weder den Kameraden noch seine Freunde großartig empfehlen, insofern wenn man zu seinen Problemen, wegen denen man eh schön genervt ist, nicht noch einen prediger mit „Du bist schuld! du willst bescheissen! du bist der Böse! der arme misshandelte Gläubiger!“ Dauerpredigt haben will.

        1/10 wouldnt ever use again

        Da bin ich mit meiner „Grundhaltung“ anderswo besser dran als in derem Forum.
        Da gehen wohl nur Masochisten hin und Leute die , obgleich offensichtlich ist dass sie ihre Schulden nie wieder (oder erst in 30+ Jahren) abarbeiten können, sich lieber Jahrzahntelang krumm und buckelig arbeiten, jeden Cent dem Gläubiger in den Rachen werfen (obwohl allein die Zinsen schneller steigen als getilgt werden kann).

        Andere Leute dneken sich da eher „MAch ich halt Insolvenz und bin in ein paar Jahren die Schulden los. Und mein weniges Geld nutze ich in der Zeit besser für mich selbst, dem Gläubiger bringts eh nicht viel (wir reden hier vom Pfändungsfreien, wohlgemerkt!)“ Nicht ganz so den Schuhküsserakt nur weil man mal Geld geliehen hat von einem Multimillionenunternehmen, das faktisch niemals pleite gehen kann und notfalls eben ne Null mehr in den Computer haut.

  • @densch: Ich glaube net dass dich dann die ING nehmen wird, demm die kontrollieren auch die Schufa etc.

      • 12.06.2019, 01:05

      @SugarDaddy:
      Was heißt nehmen?
      Wenn ich ein Basiskonto verlange, mpssen die mich nehmen 🙂

      Ist halt nur die Sache mit den offenen Schulden, die mir da mehr Sorgen machen…

  • @densch: Viel Spaß bei der Zeitverschwendung. Du denkst nur weil du es verlangst und weil es das Gesetz so vorsieht bekommst du auch dein Konto? Weit gefehlt mein Lieber. Ich habe das alles durch mit einem Mitarbeiter. Einzig die Sparkasse hat ihn gezwungenermaßen (durch mein Drängen) genommen. Alle anderen Banken sowie auch die Diba haben den einskalt abblitzen lassen.

    • 12.06.2019, 03:34

    @densch: Du kriegst so ein Konto bei jeder Bank. Die müssen das, sonst Ärger mit Aufsicht. Glaube dem Drängler nicht, der macht gerne wichtig. Nur an Kontoführungsgebühren wirst du kaum vorbeikommen.

    • 12.06.2019, 04:10

    kommt drauf an, bspw. bei der skatbank und der spardabank scheint selbst das Basiskonto weitestgehend kostenlos zu sein.

    Ist wohm eher eine Frage des ausgiebigen Suchens

    • 17.06.2019, 01:52

    @densch: So ist aber leider die Realität 🙁

      • 19.06.2019, 17:47

      @Pflanze5001:
      Nur weil manche Banken sehr rechtswidrige Sachen machen, heißt es nicht dass man das durchgehen lassen muss.
      Eine gewisse Bank mit P will mir auch weißmachen, basiskonto und P-Konto wären dasselbe und ich müsste nach der Usmtellung plötzlich die (im Verlgiech zwischen den Konten teuersten) Kontoführungsgebühren bezahlen.

      Nur hier Jemand kompetentes zu finden, der einen da vertritt, ist schwer.
      Amtsgericht schickt einem zum Vollstreckungsgericht, die wiederum sind noch düm… inkompetenter als ich („Was kann ich den machen wenn die Bank hier unrechtmässig extragebühren verlangt?“ „Gar nix. ist halt so. suchen sie sich ne andere Bank, wo es billiger ist“)

      Und die Verbraucherzentrale gibt einem höchstens Termin bei ihrem Anwalt, der zwar ein wenig quatschen kann, aber einem nicht vertreten darf. und natürlich Geld kostet.

      Muss mal gucken dass ich da irgendwie an einen beratungshilfeschein komme.
      Die ganzen Stellen sind so unwissend und teils inkompetent, das ist unglaublich.
      Selbst der Schuldenberater war sich aber nicht ganz sicher, wie die Lage ist. müsste ich gegebenenfalls mal einen Anwalt fragen.

      Es ist erschreckend wie gerade die Leute, die darüber entscheiden sollen ob man einen beratungsschein bekommt, einfach mal so regelrecht dumm sind und wegen ihrer eigenen Dummheit/unwissenheit einem den Zugang zu dem eigenen Recht verwehrt. 🙁

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