ABGELAUFEN Zinspilot: Jetzt gibt es beim Festgeld für 1 Jahr bereits 2,70% p.a. (Österreich-Bank!)
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Für die Eröffnung eines Kontos bei Zinspilot gibt es ja schon 25 € (Bonusdeal hier). Die Festgeldanlage macht man über Zinspilot, man überweist auf das Konto bei der deutschen Sutor-Bank.
Nachdem bereits die erste deutsche Bank die Tagesgeldzinsen auf 1,5 % erhöht hat, hier noch eine lukrativere Alternative:
Die Banco do Brasil hat kürzlich die Zinsen für Festgeld 1 Jahr auf 2,7% erhöht. Keine Sorge, es ist die Österreich-Tochter, somit eine Österreich Bank und dadurch gilt natürlich der EU-Einlagenschutz (bis 100.000.- €).
Die Banco do Brasil ist eine Staatsbank, die größte und älteste Brasiliens. Es gibt natürlich auch eine Patronatserklärung für die Austria-Tochter!
Natürlich kann man mit 2,70% noch nicht die Inflation ausgleichen, aber wer möchte schon 100% in Aktien anlegen?
Anlage immer zum 15. oder 1. eines Monats.
Zum Deal
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Ideal zum Parken größerer Summen!
Und ein Jahr ist jawohl sehr überschaubar.
Top Deal!
Die Zinsen werden schon noch weiter steigen, daher würde ich aktuell kein Festgeld anlegen und noch abwarten, bis sich das halbwegs eingependelt hat.
Die Zinsen sind doch schon wieder leicht gesunken
@Supermegamaus:
Und wo sind sie gesunken? Ich sehe weiterhin steigende Zinsen und die EZB und FED werden sicherlich noch einmal nachlegen, wenn auch nicht mehr in ganz so großen Schritten wie bisher
Wann gabs zuletzt so viel Zins. Wenn die Inflation net wäre…ich denk mal, da geht kurzfristig noch mehr.
@schmuggler:
Sicher. Aber wenn man immer wartet, weil es vielleicht bald noch etwas mehr gibt, dann liegt das Geld zu nahezu 0 irgendwo und wie schnell sind wir dann im November 2023. Wenn die Zinsen weiter gestiegen sind, wunderbar, dann kann man im nächsten Jahr noch rentabler anlegen.
Update:
Die Ecobank aus Frankreich zahlt seit gestern Abend 2,77 % (auch via Zinspilot)
2,7%? Das lohnt sich.
Gehen irgendwelche Gebühren ab?
Ab 30.000€ knackt man die 801€ Freibetrag und muss dementsprechend das weitere Einkommen versteuern. Gilt natürlich respektive weniger, wenn man noch andere zinswürdige Einlagen oder Dividenden hat.
🤫
Außer man möchte sich mit Alfons eine Zelle teilen 🤣
Immer gutes Essen und deftige Unterhaltungen, was könnte besser sein? Wenn ich dann raus bin, mache ich eine Gewürzmanufaktur auf.
Hehe 😅
Und das Beste: Die Kosten für das Dach überm Kopf spart man sich dabei auch noch. 🙈
Nicht nur das, warme Dusche, Heizung, geregelter Tagesablauf. etc.
Du bringst mich auf Ideen?!?
Beim Ulli hätte es nur Würstchen gegeben.🌭
@Jeffry:
Die Zinsen gibt es doch erst im nächsten Jahr.
Und da liegt der Sparerfreibetrag bei 1.000.- €.
@cleverclaus:
Danke für den Hinweis, stimmt!
Dann liegt das „Limit“ bei 37.000€ in dem Fall, bzw. entsprechend beim Doppelten für Ehepartner. Umso besser 🙂
@ʇɐɔ!ʇs!ɥdos:
Nein, keine . Von der Quellensteuer in Österreich kann man sich freistellen lassen.
Wem der Papierkram zu viel ist, kann jetzt auch Credit Agricole, Frankreich mit 2,70 % p.a. machen….
Für Geld dass man zu einem bestimmten Zeitpunkt braucht ganz ok. Ansonsten nach wie vor ganz klar keine Alternative zu Aktien.
Aktienfonds oder einzelne (spezielle) Aktien?
@ʇɐɔ!ʇs!ɥdos:
Wieso oder? Warum nicht beides? In einem guten ausgewogenen Depot haben beide Gattungen ihre Daseinsberechtigung. Unter Kostengesichtspunkten ist die Direktanlage natürlich unschlagbar, aber auch ein ETF kommt da gut weg.
@Alessandro.B:
Der kluge Vogel legt nie alle Eier in ein Nest.
Bekomme aktuell 5,5% bei der Commerzbank in Tschechien für’s Tagesgeld. Muss man allerdings in Kronen anlegen.
@ollipe:
…also incl. Fremdwährungsrisiko…
@ollipe:
Hier vergleichen wir natürlich Äpfel mit Birnen!
In Fremdwährung sollte ein Kleinanleger nicht unbedingt anlegen. Hier kann man in der Währung mehr verlieren, als man an Zinsen bekommt. Es ist halt eine Spekulation auf den Kurs der Fremdwährung .
Für sehr, sehr große Depots mag es auch Sinn machen, in verschiedene Währungen seine Renten- oder Festgeldanlagen zu diversifizieren.
wie ist das mit der quellensteuer?
@cyberloewe237:
Ja, es gibt eine in Österreich. Man kann sich als Deutscher allerdings davon befreien lassen. Man braucht dazu das Formular „Ansässigkeitsbescheinigung“, das man sich bei Zinspilot runterladen/ausdrucken kann. Alles gut bei Zinspilot erklärt.
Wer den Aufwand scheut, kann ja seit gestern auf die Ecobank aus Frankreich (2,77% p.a.) ausweichen. 😉
In Frankreich gibt es bei der Societe Generale aktuell 3% für eine 3Jahresanlage. Sollte man überdenken.
@ʇɐɔ!ʇs!ɥdos:
Das wäre mit zu lang. Für einen Zinsvorteil von nur 0,30% ?
Da kauft man besser eine 3jährige Anleihe von z.B. der Commerzbank mit mehr Rendite. Da zwar kein Einlagenschutz, aber systemrelant und Bund hat Beteiligung. Wäre mir genau so sicher.
Warten wir alle mal ab, was passieren wird. Irgendwie hab‘ ich ein wenig ein ungutes Gefühl.
Und wenn jetzt noch Wohneigentum auf den Prüfstand zum CO2 Management kommt, schießt mir die Galle hoch. Ein nicht isoliertes Kellerfenster kann laut Idee des zuständigen Ministeriums (länderspezifisch) zu Sonderabgaben von bis zu 150€ führen ( durchschnittlich 40-50€).