„How much can I spend? in der Premium-Version kostenlos downloaden
Habt ihr euch schon einmal gefragt wofür wurde das Geld ausgegeben bzw wie viel ihr innerhalb eures aktuellen Budgets ausgeben könnt?
Wenn ihr aber kein analoges Haushaltsbuch führen wollt, könnt ihr euch jetzt die App „How much can I spend? in der Premium-Version kostenlos downloaden.
Normalerweise kostet sie 3,39€.
Diese App hilft euch, wenn
das Geld nicht immer bis zum nächsten Gehalt reicht.
Ihr wissen möchten, ob ihr euch diesen Kauf leisten können und wie sich dies auf das Familienbudget auswirken wird
Ihr es nicht schafft das Geld für bestimmte Zwecke zu sparen.
In dieser App müsst ihr nicht jede Ausgabe in die entsprechende Kategorie eintragen. Diese App beantwortet nicht die Frage „Wofür wurde das Geld ausgegeben?“. Die Aufgabe der App besteht darin, festzustellen wie viel Sie innerhalb des aktuellen Budgets ausgeben können.
Die App ist sehr einfach. Ihr gebt an, wie viel Geld ihr zur Verfügung habt, und wann der Tag des nächsten Gehalts kommt. Die App teilt den Geldbetrag durch die Anzahl der Tage vor dem Gehalt, wodurch das tägliche Ausgabenlimit für den aktuellen Moment errechnet wird.
Probiert es einfach mal aus.
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@DealDoktor
Jetzt wieder kostenlos verfügbar statt 3,39€
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Ich führe schon mehr als 28 Jahren ein eigen erstelltes EXCEL-Haushaltsbuch, das sich derart bewährt und überzeugt hat, dass es einige meiner Familienmitglieder auch für ihre persönliche Buchführung nutzen. Es ist einfach gehalten, sehr anschaulich werden Ein- und Ausgaben gegenübergestellt und damit Verschuldungen deutlich rechtzeitig aufgezeigt.
Also, meiner Meinung nach, sollte jeder vernünftige und verantwortungsvolle Haushalt ein solches Haushaltsbuch führen, um gar nicht erst in die Nähe einer Schuldebfalle zu geraten.
@gerda11:
👍👍👍
@gerda11:
Seh ich ähnlich.
Bin jedoch noch auf der Suche nach der besten Möglichkeit und alles an Apps hat mich bisher nicht überzeugt. Excel ist da wohl die sinnvollste einfache Variante.
@Alessandro.B:
Ich habe hier mal ein einfaches Beispiel für eine EXCEL-Haushaltsdatei beigefügt, beliebig erweiterbar. Man kann auch noch Spalten für weitere Ausgaben und Einnahmen, wie Kreditkartenabrechnungen usw. einfügen, je nach Bedarf und Belieben. Mit ein wenig Übung sollte es nahezu jedem gelingen, mit EXCEL klarzukommen, man muss ja nicht gleich komplizierte Berechnungen durchführen lassen, zumindest zu Beginn. Ach noch etwas: ich habe für jedes Jahr ein gesondertes Tabellenblatt verwendet, nach Jahren benannt.
Magst das mal zum runterladen irgendwo hochladen?
@Eiersalat:
Hallo, ich habe die Datei mal etwas aufbereitet und kann hier: https://c.gmx.net/@329587166948627464/LL-ZiCbbRZmqLW8exYrkvA
heruntergeladen werden, ist meine Cloud, also nichts Gefährliches.
Wem dieses Beispiel gefällt, dem empfehle ich, sich damit etwas zu beschäftigen, also Einträge verfassen, Formatierungen vorzunehmen, um z.B. bestimmte Einträge hervorzuheben, und die Tabelle nach Belieben zu erweitern. Dazu kann man seine Fragen einfach via Google stellen, dort wird einem geholfen, wie mir auch. Viel Freude damit.
Dankeschön
@Eiersalat:
Gerne doch, ich freue mich immer, wenn ich helfen kann.
„Diese App hilft euch, wenn
das Geld nicht immer bis zum nächsten Gehalt reicht.“ – wenn das Geld schon einem selbst nicht reicht, dann soll man auch nicht spenden – gibt’s genug Menschen die nicht wissen wohin mit dem vielen Geld, sollen sie spenden. 😉
@0alex0:
Wieso „spenden“?🤣
„How much can I spend? bedeutet
„Wie viel kann ich ausgeben?“😉
@krofisch:
Englische Sprache ist manchmal echt blöd😜 –
„spend“ klingt eindeutig nach spenden.
Wow, vielen Dank!
@DealDoktor
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„Die App ist sehr einfach. Ihr gebt an, wie viel Geld ihr zur Verfügung habt, und wann der Tag des nächsten Gehalts kommt. Die App teilt den Geldbetrag durch die Anzahl der Tage vor dem Gehalt, wodurch das tägliche Ausgabenlimit für den aktuellen Moment errechnet wird.“
Das bekomme ich auch alleine hin 😂
Gute App für Leute, die schnell und unkompliziert einen Überblick bekommen wollen.
tja, wenn man in der Schule ein wenig Kopfrechnen gelernt hätte, bräuchte man sowas nicht – aber bitte: jedem Depp sein App . . .